Psycho-Ingenieure

Wer exakt die Kabale des Bösen ist, bleibt weiterhin schwierig zu sagen. Die haben sich so strikt versteckt, dass es bisher noch immer nicht klar ist, wer genau die finale Macht auf unserem Planeten innehat. Vielleicht sind es sogar Außerirdische? Aber immerhin ist es mittlerweile klar, wie die Struktur, das System und die Werkzeuge deren Machtausübung sind. Wir wissen an sich auch schon lange, wie diese schrecklichen Herrscher zu besiegen sind.

Ich halte es für diesen Sieg allerdings für entscheidend zu begreifen, welche Waffen gegen uns gerichtet sind. Und da gibt es natürlich mehr als eine, aber es gibt eine, die ragt hervor und ist meines Erachtens die allerwichtigste – so wichtig, dass alle anderen Waffen nutzlos sind, falls die Kabale diese eine Waffe verliert.

Um zu verstehen, warum diese eine Waffe die wichtigste ist, liegt der Schlüssel darin, dass die Mitglieder der Kabale so wenige sind – 3000 bis 8000 Personen. Wie beherrschen so wenige so viele? Und welche Waffe soll das sein, die offenbar so mächtig ist, dass wir uns (bisher) nicht gegen sie wehren können?

Wenn Sie Kinder haben, dann werden Sie diese Klippe in der Kindheit kennen. So ungefähr im Zeitraum 5 bis 8 Jahre herum. Beim Doktor, im Kindergarten oder in der Schule lernen die Kinder die mikrobielle Welt kennen. Händewaschen! Zähneputzen! Finger weg! Da sind so winzig kleine und ganz gemeine Viecher, du kannst sie nicht sehen, aber sie sind gefährlich! GEFÄHRLICH!

Und naja, für Kinder ist das eine Live-Horror-Show. Sie wissen, wie Kinder so sind, Dreckspatzen aus Leidenschaft. Und auf einmal heißt es, da seien lauter unsichtbare Monster in dem ganzen Zeug, in dem man so gerne matscht und das man sich in den Mund stopft. Sicher, es heißt dann gleich auch, man hätte ja ein Immunsystem, dort wären die guten Ritter, und die würden ständig gegen die Bösen kämpfen. Aber sofort wird eingeschränkt, dass das Immunsystem “leider” nicht stark genug sei, es bräuchte unbedingt den Onkel Doktor, damit er es unterstützt. Und schon ist ein neuer Pharma-Sklave herangezüchtet.

Klar, wenn man sich unsere Welt im Mikroskop ansieht, da kann es einen schon gruseln. Aber wovor eigentlich? Alle anderen (niederen) Lebewesen kommen prima ohne dieses Wissen aus, und wir selbst haben das auch erst – geschichtlich betrachtet – vor sehr kurzem entdeckt. Natürlich, das ist spannend und lehrreich, zu verstehen, wie das biologische Leben (zum größten Teil) die Energie der Sonne, und (zum kleineren Teil) die Energie des heißen Erdkerns verwertet und verbraucht; welche winzig kleinen Organismen sich zu immer höheren und komplexeren Einheiten zusammensetzen.

Doch am Ende ist alles Leben, jedes Tier, jede Pflanze, jeder Pilz, sogar jedes Bakterium, immer ein Biotop aus Zellen, und nicht nur der eigenen, sondern derer vieler Arten. Jedes Lebewesen lebt in Symbiose mit anderen Lebewesen, auch der Mensch. Nur die Einzeller stehen für sich, jeder andere Organismus ist bei Licht betrachtet nur ein Zusammenschluss vieler Einzeller, sprich, alles über Einzellern ist immer arbeitsteilig innerhalb eines Exemplars einer Spezies, aber auch darüber hinaus (also mit anderen Lebensformen). Ich würde sogar meinen, je höher entwickelt das Lebewesen ist, desto umfangreicher das Biotop. Menschen tragen in sich mehr Zellen fremder Arten, als sogar die Anzahl der menschlichen Zellen ist.

Würde es nach den Auffassungen der modernen Medizin gehen, müssten wir also ununterbrochen sterbenskrank sein, eigentlich sogar sowieso schon alle tot und seit Jahrtausenden ausgestorben. Na klar, um diesen offensichtlichen Widerspruch zu entschärfen, wird das dann in gute und schlechte Bakterien eingeteilt, und auch in gute und schlechte Besiedelungsintensität – obwohl doch jedes Bakterium “schlecht” ist, wenn es in zu großer Menge vorhanden ist.

Aber wenn Sie den Menschen, und jedes (!) andere Lebewesen, als Manifestation der Energie des Universums ansehen, als Schnittpunkt, dessen sichtbare Form nur eine Verwirklichung einer rein energetischen Kraft ist, die Materie geworden ist – dann müssen Sie Gott für diese sichtbare Ebene der Wirklichkeit gar nicht bemühen, es reichen die alten Grundsätze wie “Gleiches zieht Gleiches an, Ungleiches stößt sich ab”; bedeutet, die Selbstorganisation ergibt sich zwingend als Wechselwirkung zwischen dem Organismus und seiner Umwelt. Und unsichtbare Gruselmonster sind dafür nicht erforderlich.

Eigentlich wissen wir schon um die duale Natur der Schöpfung. Dass alles Welle und Teilchen zugleich ist. Aber für unseren Körper können wir es nicht sehen. Wir sehen nur die Teilchen, aber nicht, dass wir – wie jedes Leben – nur manifestierte Energie, mithin Welle, sind. Es sind Ihre Gedanken, die Ihren Körper formen. Es ist Ihr Geist, der solcherart anzieht und abstößt, dass das Biotop Ihres Körpers sich solcherart zusammensetzt. Aber mit dieser falschen Erzählung der modernen Medizin leben Sie in ständiger Angst, und vor allem in Abhängigkeit von externen Personen, die angeblich erforderlich wären, um Ihr Biotop unter Kontrolle zu halten. Doch das Biotop, das Sie sind, ist nur eine Manifestation Ihres Bewusstseins.

Diese Sache geht noch weiter, ich will es aber nicht allzusehr auswalzen. Nur kurz: Man vergiftet die Menschen mit billigem Müll aller Art, weil das die Gewinne steigert. Schuld an den Krankheiten der Menschen sollen dann aber nicht die Gifte sein, sondern die schlimmen Bakterien. Und auf diese Weise hat man die Verantwortung – die doch eigentlich im bösen Bewusstsein der Vergifter liegt – auf einen unsichtbaren Feind abgeschoben.

Ja, wenn Sie krank sind, kann man unter dem Mikroskop Bakterienkulturen und so weiter sehen. Aber sind die Kulturen Ursprung der Krankheit – oder ist nicht vielmehr die Krankheit die Ursache für ein “entgleistes” Biotop?

Nächstes Beispiel, “fossile” Energie. Wussten Sie, dass die Theorie von der Entstehung des Erdöls aus abgestorbenen Pflanzen- und Tierresten eben dies ist: nur eine Theorie? Für die es keinerlei Beweis gibt, im Gegenteil, da sind sogar viele Hinweise, dass diese Theorie gar nicht stimmen kann. Es gab vor Jahrmillionen gar nicht die Mengen an erforderlicher organischer Materie, aber noch viel wichtiger, wenn das organische Materie gewesen wäre, dann müssten da langkettige Kohlenwasserstoffmoleküle im Rohöl sein. Sind sie aber nicht, ist alles kurzkettig, und das kann Ihnen kein Verfechter der These von Michail Lomonossow erklären.

Es gibt aber noch eine andere Theorie, von Nikolai Kudryartsev, und das ist die von der abiotischen Entstehung des Erdöls. Die geht kurz gesagt so, im Erdinnern herrscht enormer Druck und große Hitze, und bei diesen Bedingungen entsteht aus verflüssigtem Gestein ständig Erdöl und Erdgas, wird immer neu gebildet und steigt dann durch Gesteinsspalten und Hohlräume auf – und dieser Prozess wurde im Labor bereits nachgeahmt! Die Sorge vor einem “Peak Oil” wäre, folgend dieser Überlegung, also unbegründet, es würde einzig darum gehen, nicht mehr zu verbrauchen, als neu ensteht (und die Atmosphäre nicht mit Verbrennungsrückständen zu überlasten). Die Erde wäre, nach dieser Theorie, sozusagen eine erdöl- und erdgaserzeugende “Maschine”, angetrieben von der urzeitlichen Kraft des Magmas in ihrem flüssigen und superheißen Erdkern.

(Der stärkste Beweis für diese abiotische Entstehung sind übrigens die mittlerweile vielen Ölfelder, die zunächst erschöpft waren, aber nach Jahrzehnten geheimnisvollerweise wieder aufgefüllt sind und aus denen man wieder Öl und Gas fördern kann.)

Warum darf nur die eine Theorie geglaubt werden, obwohl sie auf sehr wackligen Füßen steht? Wieso darf man über alternative Erklärungen noch nicht einmal nachdenken?

Letztes Beispiel, versunkene Zivilisationen. Es gibt verstreut über den gesamten Planeten eine Vielzahl von Hinweisen, dass die Menschheit bereits einmal eine Hochkultur errichtet hatte. Das geht von Pyramiden über unterirdische Bauwerke und alte Legenden, zum Beispiel in der Bibel, oder im Mahabharata, und in noch vielen anderen alten Schriften. Die frühesten Zeugnisse, die man bisher gefunden hat, datieren 40.000 Jahre vor unserer Zeit! Mithin, in der letzten Eiszeit. Aber wir dürfen nur glauben, dass – Plopp – mit einem Mal vor 6.000 Jahren die Menschen sesshaft wurden und mit einem Mal wussten wie Ackerbau und Viehzucht funktionieren, und Städte errichteten. Das passt hinten und vorne nicht zusammen, doch warum wird jede Forschung und Ausgrabung dazu von der etablierten Archäologie geradezu wütend bekämpft?

Soweit man sagen kann, war das damals eine völlig andere Technologie. Man baute nicht mit Beton, sondern mit Basalt, und diesen gewann man aus vulkanischer Aktivität. Außerdem waren die Pyramidenstrukturen, die man weltweit, auf jedem Kontinent, findet, Kraftwerke zur Erzeugung von Energie nach einem bisher unbekannten Wirkprinzip. Es scheint eine weitaus fortgeschrittenere und besser in die Umwelt integrierte Kultur gewesen zu sein, als die unsere, aber was ist geschehen, dass diese Kultur untergegangen ist? Und warum dürfen wir davon nichts wissen, obwohl das kataklytische Ereignis, das diesen Untergang ausgelöst hat – die Sintflut nämlich – in den Legenden und Überlieferungen JEDER heutigen Kultur zu finden ist? (Lesetipp: Graham Hancock “Die Spur der Götter”.)

Es gäbe noch viel mehr aufzuzählen, ich nenne nur ein paar Dinge. Die völlig bescheuerte Urknall-Theorie. Der Viren-Blödsinn. Der groteske CO2-Quatsch. Die Behauptung, nichts könne schneller sein als das Licht. Der Glaube, schwarze Löcher würden niemals enden, obwohl doch aus ihnen Galaxien geboren werden. Und noch viel mehr.

Das gemeinsame Muster ist dies: All diese Dogmen sind ein Gefängnis für unseren Geist, und es ist gebaut aus Angst. Wir werden gesteuert und beherrscht mit Angst. Und um diese Angst zu erzeugen, bedient sich die Kabale des Bösen der mächtigsten Waffe, über die sie verfügt: Sie beeinflusst unsere Psyche, und damit unsere Wahrnehmung der Welt. Es sind Psycho-Ingenieure, die mit Lügen unseren Geist gezielt so verwirren, dass wir a) in Angst gefangen sind und b) das Potential unserer Seele nicht erkennen können.