Ein Tiger sieht uns an

Seit dem Beginn der Covid-mRNA-Injektionen für Kinder ist die Kindersterblichkeit in Europa um fast 1.600 Prozent gestiegen. Wie fühlen sich all die Eltern, deren Kind nun tot ist, weil sie es einem völlig unverantwortlichen Experiment überlassen haben? Vielleicht haben sie den Lügen der Propaganda geglaubt – aber es wusste doch jeder von Anfang an, dass Kinder kein großartiges Risiko von Covid haben. Oder haben diese Eltern bewusst ihre Kinder auf die Schlachtbank gelegt, weil sie meinten, das Leben ihrer Kinder sei weniger wert als das der Alten – ihre Kinder müssten neuerdings das Leben riskieren für die brutal misshandelten Senioren in den Pflegeeinrichtungen? Während gleichzeitig Ökonomen den Massenselbstmord von Rentnern vorschlagen, und in der Schweiz schonmal die passenden Geräte dafür erfunden werden?

Und da man alles tun wollte, um die Todeszahlen in die Höhe zu treiben, damit genügend Panik in der Bevölkerung ist, sich experimentelle Gentherapie spritzen zu lassen, hat man die Alten auch ganz direkt umgebracht, mit Midazolam und Beatmung. Es wollten einfach noch nicht genug freiwillig in die Selbstmordkapseln, also hat man nachgeholfen für die Schlagzeilen des nächsten Tages. Für die Umsätze der Pharma-Industrie muss jedes Mittel recht sein, denn dass die Bosse dort eiskalte Massenmörder ist, das weiß doch ohnehin jeder. Aber sie bringen nicht nur die Alten und die Kinder um, jeder Mensch ist ihr Feind. Eine Epidemie des plötzlichen Todes geht um die Welt, und obwohl die Daten massiv gefälscht werden, lässt sie sich nicht mehr verheimlichen. Deshalb wird, um die Fragen der Menschen zu unterdrücken, ein Weltkrieg begonnen. Wir töten Eure Babys, sagen die Mörder schamlos und öffentlich, und die braven Schafe vor den Fernsehern richten ihren Hass nicht etwa auf diese Handlanger des Teufels, sondern gegen die, die sie verzweifelt zu retten versuchen.

Doch in den Adern der Hassenden fließt eine tückische Zeitbombe, und niemand kann bisher sagen, wer nur ein Placebo bekommen hat, und in wem die Strafe tickt. Wir, denen die Gnade zuteil wurde, das Unheil früh genug sehen zu können, stehen nach all unseren eingetretenen Warnungen derweil da mit unseren Ideen, wie die Zeitbomben vielleicht entschärft werden könnten, und immer noch hören uns viel zu wenige zu.

Wollen die Menschen sterben? Oder sind die Menschen böse, teuflisch böse sogar, und sehnen Ströme von Blut herbei, in welchen alle ertrinken mögen?

Man ist es alles so müde. Sogar die Hoffnung, Gott wolle zu Hilfe eilen, wird schal im Angesicht der in Stellung gehenden Atomraketen. Warum sollte Er, Dem nichts unmöglich ist, denn nicht ein paar hundert Millionen Jahre vergehen lassen, nach einem Sieg des Teufels, den nur wir ihm geben können, und dann schöne, kluge, freundliche Tiger werden lassen, solcherart Wesen, dass niemals wieder der Mut fehlen würde können, sich zu stellen gegen das Böse, wo immer es sein grausames Haupt hebt, weil sie wissen: Die Ewigkeit gehört den Guten, die Bösen töten sich nur selbst mit jedem der Kinder, Eltern, Alten.