Da ist also diese Übersterblichkeit. Im Oktober in Deutschland fast 20% über dem langjährigen Mittel. Mit Hitzewellen wird man das diesmal nicht weglügen können. Gut, mal sehen, was für ein Quatsch denen jetzt schon wieder einfällt, aber haben Sie einmal über Folgendes nachgedacht –
Angenommen, es sei tatsächlich die Injektion, die für die Übersterblichkeit verantwortlich ist. Dann ist das echte Risiko der mRNA-Genverbastelung erheblich höher, als es die Sterberegister auswerfen. Warum?
Nehmen wir an, eine Gruppe besteht aus zwei Teilen. Ein Teil ist ein Viertel der Gruppe, und er hat blonde Haare. Die anderen drei Viertel haben alle möglichen Haarfarben. Nehmen wir weiter an, wer blonde Haare hat, hat niemals schwarze Augen. (Ich weiß, ist nicht so, obwohl blonde Haare wirklich nur sehr selten mit schwarzen Augen einhergehen. Aber dieses Beispiel dient nur der Illustration). Und die nicht-Blonden können jegliche Augenfarben haben, blau, grau, braun, grün, schwarz. So, und jetzt sagt Ihnen jemand, von der Gesamtgruppe (100 Prozent) hätten 20% schwarze Augen.
Doch wir wissen, dass die Blonden keine schwarzen Augen haben können, bedeutet, bezogen auf die dreiviertel Anderen, die überhaupt nur schwarze Augen haben können, sind es 26,7 Prozent. (20 von 75 haben schwarze Augen = 26,7 Prozent).
Es gibt in Deutschland ca. 25% Impfverweigerer (20 Millionen), die per definitionem kein Sterblichkeitsrisiko von der Spritze haben können, weil sie sie nämlich gar nicht hatten. Das heißt also, falls es die Spritze ist, die die Übersterblichkeit bedingt, ist das Übersterblichkeitsrisiko der Spritze nicht nur 20 Prozent, sondern sogar 26,7 Prozent.
Und es wird schlimmer. Ein gewisser Anteil der Spritzen war bisher nur Placebo. Wie hoch der ist, ist leider unbekannt, aber dass es einen doch recht großen Anteil an Kochsalzlösung o.ä. gab, ist sicher und bewiesen. Von manchen VAERS-Daten her könnte man meinen, das seien sogar bis zu 95%, aber das ist auf jeden Fall viel zu hoch gegriffen. Jedenfalls, wenn zum Beispiel 15% der Spritzen bisher Placebo waren, dann sind es nicht 75% die geimpft sind, sondern nur 63,8%. Und (nur) von diesen 63,8% entsteht die 20% Übersterblichkeit in der Gesamtgruppe. Bedeutet, mit dieser Placeboquote 15% geht das Übersterblichkeitsrisiko der Spritze sogar auf plus 31,4% (20 von 63,8). Und je höher die Placeboquote wäre, desto steiler steigt dieses zusätzliche Sterberisiko für die tatsächlich Geimpften.
PS: Sie können sicher sein, dass obige Rechnung auch den Verantwortlichen bekannt ist, mithin, würde die Diskussion über die Ursächlichkeit der Spritze für die Übersterblichkeit zugelassen, wäre der dargelegte Zusammenhang sofort der nächste Schritt – und das wird wohl auch der Grund sein, warum die mRNA-Jauche als mögliche Ursache für die Übersterblichkeit von den Systemmedien so strikt verschwiegen wird