https://de.rt.com/international/113566-who-ende-pandemie-in-sicht/
»[…] warnte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus vor einem zu schnellen Nachlassen im Kampf gegen das Virus […] Der WHO-Generaldirektor für Europa, der Belgier Hans Henri Kluge, äußerte sich dagegen etwas optimistischer. Im staatlichen dänischen Fernsehen zeigte er sich zuversichtlich, dass Corona [auch ohne Impfung] schon in wenigen Monaten überwunden sein werde.«
Es ist eine interessante Frage, wie lange Menschen es schaffen, kognitive Dissonanzen auszuhalten. Also zum Beispiel, mit eigenen Augen zu sehen, dass ein Stein grau ist, aber immer weiter zu behaupten (müssen), er wäre aber weiß.
Die Krankenhäuser sind leer, Atemwegsinfektionen befinden sich auf Tiefststand, es sterben insgesamt sogar weniger Menschen als in vielen anderen Jahren. Wo bitte ist sie denn, die “supergefährliche Jahrhundert-Pandemie”?
Wie hält man diese Widersprüche aus? Der Schlüssel ist Angst.
Ach, und übrigens, falls Sie vielleicht eine Aussage von mir in diesem Beitrag kürzlich unglaubwürdig fanden, hier ist (aus dem eingangs verlinkten Artikel bei RT) die Bestätigung meiner betreffenden Darlegungen aus höchstberufenem Munde: »[…] führe die Mutationsentwicklung dazu, dass Virusmutanten nicht nur gefährlicher, sondern ebenso auch harmloser werden können […] Somit seien Mutationen in der Regel der Anfang vom Ende einer Pandemie. Auch mehrere weitere Mediziner teilen offenbar diese Einschätzung.«