Immer mehr Menschen wundern sich über die seltsamen Streifen aus Flugzeugtriebwerken am Himmel, die dann ausfasern in einen dunstigen Film und das Wetter beeinflussen. So war das früher ganz bestimmt nicht, und ein wirklich blauer Himmel ist sehr selten geworden. Wissen Sie, in meiner Kindheit in den 1960ern und 70ern gab es noch keine Handys und all das, und wir Kinder lagen im Sommer stundenlang auf dem Rücken und haben gerätselt, was die Wolkenformen darstellen könnten. Dinosaurier, Pferde, Drachen, Engel, alles dabei. Das war eines unserer Lieblingsspiele, und deshalb weiß ich das sehr genau, dass es diese seltsamen Streifen, die stundenlang am Himmel stehen und dann zu einem das Wetter verändernden Höhendunst zerlaufen, definitiv erst seit ca. 2000 gibt. Damals fielen mir die Streifen das erste Mal auf.
Es hat sich für dieses Phänomen die Bezeichnung “Chemtrails” eingebürgert, von Kondensstreifen (englisch “Contrails”), weil man vermutet, dass das eine Form von Geo- bzw. Klima-Engineering ist. Es ist unbestreitbar, dass dazu schon seit langem viele Versuche durchgeführt werden, seit den 1940ern sogar, und mittlerweile geben es auch immer mehr Regierungen offen zu, dass sie solche Programme umsetzen, außerdem hat Bill Gates sogar ein Unternehmen dafür gegründet und bewirbt es überall. Man kann es wohl einfach nicht mehr unter der Decke halten.
Sie finden bei mir im Blog eine ganze Reihe von Beiträgen zu diesem Thema, z.B. Über den Wolken / Kognitive Dissonanz / Elefant am Himmel / Die Gottspieler / Europaparlament: HAARP ist eine Waffe. Eine Frage jedoch, für die es bisher keine wirklich befriedigende Antwort gibt, ist, wie das eigentlich bewerkstelligt wird. Haben die Flugzeuge einen Schalter an Bord, mit dem der Pilot die Ausbringung der Chemikalien aktiviert? Wieso halten dann alle Piloten still? Oder ist das eine eigenständige und geheime Flotte, die nach bestimmten Flugplänen die Wetterbeeinflussung vornimmt? Dafür könnte man es sich schon eher vorstellen, wie das geheimzuhalten wäre.
Aber inzwischen gibt es eine neue Theorie, denn Whistleblower aus dem militärischen und zivilen Bereich haben übereinstimmend berichtet, dass die Stoffe dem regulären Flugbenzin zugefügt werden. Das würde vieles erklären, und auf einmal erscheint die Methode, wie es technisch durchgeführt wird, ganz offensichtlich und einfach. Zum Beispiel hat Report24 das Phänomen neulich untersucht, und keine Hinweise auf Chemtrail-Apparaturen entdeckt. Doch man hat sehr wohl die chemisch wirksamen Stoffe – Strontium, Barium, Aluminium, und mehr – in sehr hoher Konzentration am Boden gefunden, und ganz besonders in der Nähe von Flughäfen. Report24 hat daraus geschlossen, dass Kerosin bzw. Flugzeugmotoren eben so (mit solchen Beiprodukten) verbrennen würden, und dass das ein Riesen-Umweltproblem wäre. Aber was ist, wenn Kerosin gar nicht so verbrennt, sondern dem Kerosin die für die Chemtrails notwendigen Stoffe schon vorher beigemischt werden? Das löst auf einen Schlag viele Rätsel: Die Piloten der allermeisten Flugzeuge wissen überhaupt nicht, dass sie sprühen. Und es bedarf nur sehr weniger Komplizen an ein paar entscheidenden Stellen in der Produktion, um den Flugzeugtreibstoff entsprechend zu präparieren.