https://www.kla.tv/2024-06-08/29049
»Existenzielle Krisen halten die Weltbevölkerung in Atem. Auch der bevorstehende Finanzcrash ist in nahezu aller Munde. Viele sind schon jetzt in Schockstarre, denn die Welt wurde bereits durch etliche Finanzcrashs erschüttert, wie der Black Friday 1929 oder der Crash von 2008. Jedes Mal verloren Menschen ihr Hab und Gut. Und nun soll der definitiv größte und folgenschwerste Crash vor der Tür stehen. Der gigantische Schuldenberg, auf dem nahezu alle Länder weltweit sitzen, lässt nichts Gutes erahnen. Doch wieso gibt es überhaupt globale Finanzcrashs? Und wieso soll nun der kommende der größte und folgenschwerste sein? Was genau sind die Folgen? Was die Ursachen? Wen trifft es am meisten? Wer profitiert? Hat das etwas mit dem Great Reset zu tun? Auf was soll es hinauslaufen? Kann man das noch stoppen? Diesen Fragen gehen wir in dieser Sendung nach.«
In diesem Beitrag untersucht kla.tv die Rolle der FED bei dem von der Kabale des Bösen installierten globalen Geld- bzw. Betrugssystem und hebt besonders die Rolle der Zinsen dabei hervor.
Wussten Sie, dass alle abrahamitischen Religionen – Judentum, Christentum, Islam – Zinsen verbieten? Allerdings hält sich nur noch der Islam daran. Und den Juden war es erlaubt, in der Diaspora Zinsen zu nehmen, durchaus verständlich, jede andere wirtschaftliche Betätigung wurde ihnen ja verboten – die christlichen Kaufleute fanden jedoch das System schnell so verführerisch, dass man auch dort das biblische Verbot unter den Tisch fallen ließ.
Warum Zinsen teuflisch sind, und in den großen Religionen geächtet waren oder noch sind, lässt sich leicht an einem Beispiel illustrieren.
Nehmen wir an, Sie legen 5 Tomaten in einen Safe und warten ein Jahr. Werden Sie nach einem Jahr in dem Safe kleine Babytomaten finden? Nein, darin wird nur noch schimmliger Matsch sein. Würden Sie jedoch hingegen diese 5 Tomaten einem Bauer geben, und der würde wissen, was damit zu tun ist (Kerne rauspulen, trocknen, ansäen, bewässern, all das), hätten Sie nach einem Jahr ein ganzes Feld voller Tomaten. Nicht nur ein paar Babys, ein ganzes Tomatenvolk. Aus 5 Tomaten – so verschwenderisch reich ist die Natur.
Kurz gesagt, wenn Sie jemandem ein Darlehen geben, und Sie wollen dann an dem Ertrag profitieren, den dieser Jemand mit dem Darlehen erzielt, dann geht das völlig in Ordnung – ohne Ihr Darlehen hätte es den Ertrag ja gar nicht gegeben. Sie müssen bzw. sollten also als Darlehensgeber mit in das geschäfltiche Risiko gehen – Sie sollten an dem Darlehen nur insoweit profitieren, wie es Wertschöpfung erbringt (und ggfs. verlieren Sie auch das gesamte Darlehen, wenn die Geschäftsidee Müll war). Aber wenn Sie für Ihr Darlehen einen festen Zins wollen, und Zins auf diese Zinsen obendrein (Zinseszins), dann entsteht ein betrügerisches Schneeballsystem.
Unser Geldsystem, wie es mit der FED 1913 und in der Folge weltweit installiert wurde, beruht aber außerdem auch noch auf sozusagen “ausgedachten Tomaten” – es sind gar keine Tomaten im Safe, und trotzdem wollen die Herren des Geldes “Babytomaten”, also Zinsen, dafür. Die Banken behaupten einfach, sie hätten Tomaten im Safe, und durch den Akt der Erstellung eines Schuldscheins dafür erzeugen sie Geld. Das glauben Sie nicht? Hier ist ein Link zur Bank of England (englische Zentralbank), in welchem sie im Jahr 2014 genau dies bestätigt: »… the principal way that new money is created is through the creation of loans« – “die grundlegende Art und Weise, wie neues Geld geschaffen wird, ist die Schaffung von Krediten” (Seite 22 des PDFs, und hier übrigens noch eine Sicherheitskopie davon bei mir).
Es ist eines der wichtigsten Dinge, die der Widerstand verstehen muss. Die allermeisten Menschen gehen davon aus, Geld, das sei etwas, das der Staat herstellt. Nun, das war einmal so, vor der FED. Seither haben die Staaten der Welt das Recht zur Geldschöpfung an private Banken übertragen, und leihen sich das nahezu gesamte Geld im Wirtschaftskreislauf dann von diesen Banken gegen Zinsen. (Nur das Münzprivileg, also die Herstellung von Münzgeld, ist noch in der Hand der Staaten, aber Münzgeld ist im Vergleich zum Briefgeld äußerst wenig und spielt praktisch keine Rolle). Es ist so abenteuerlich, dass es sich kaum jemand wirklich vorstellen kann.
Stellen Sie sich vor, Sie wären diese Entität, der der Staat das Recht zur Geldschöpfung übertragen hätte. Der Staat braucht Geld um z.B. seine Beamten zu bezahlen. Dieses Geld darf er nicht etwa selbst herstellen, sondern er muss zu Ihnen gehen. Sie sagen, “gut, ich behaupte jetzt einfach, dass es dieses Geld gibt” – Sie erfinden es, buchstäblich, und weil Sie dieses Geld erfunden haben, können Sie es dem Staat leihen. Nur weil Sie das sagen, verstehen Sie? Sie erschaffen das Geld einfach nur, indem Sie es sich ausdenken. Und sobald Sie dies dem Staat gegenüber bestätigt haben, nimmt der Staat dieses Luftgeld von Ihnen als Darlehen, und – das ist der böse Clou – zahlt Ihnen auch noch Zinsen für Ihr ausgedachtes, behauptetes Geld.
Es ist wirklich so, genau so funktioniert das Geldsystem. (Gewisse) private Banken in privatem Besitz haben das Recht zur Geldschöpfung, und alle Staaten der Erde müssen sich jegliches Geld von diesen Banken leihen. Und dafür Zinsen zahlen.
Wenn der Staat nur die Herstellung von Geld auslagern würde, und dafür (einmalig!) Gebühren bezahlen würde, dann wäre das eine Sache. Das könnte man völlig nachvollziehen – der Staat fesselte sich quasi selbst, um Verschwendung vorzubeugen. Sogar, wenn der Staat sich besagtes ausgelagertes Geld leihen müsste von privaten Entitäten, und dann aber der Ertrag solcher Darlehens strikt (und nur zu einem kleinen Anteil!) an die Wertschöpfung des betreffenden Staates gebunden wäre, dann könnte man sogar selbst das noch als sinnvoll ansehen. Das wirkliche Problem bei der ganzen Konstruktion sind die bedingungslosen Zinsen. Denn diese werden bei der Luftgeld-Erschaffung nicht mit erzeugt (während hingegen Wertschöpfung tatsächlich eintritt, oder auch nicht). Und deshalb steigen die Schulden exponentiell (Zinseszins) aller Staaten der Welt ständig an, es ist ein betrügerisches Schneeballsystem, und es kommt regelmäßig zu Wirtschafts- und Währungszusammenbrüchen – in denen sich die Banken immer mehr Sachwerte unter den Nagel reißen, denn sie verlangen reale Sachwerte, um die Darlehen für ihr erfundenes Geld abzusichern. Und sobald das System mal wieder zusammenkracht, wie schon x-mal bisher, kassieren die Banken die Sicherheiten ein.
Vielleicht haben Sie schon einmal vom Josefspfennig gehört. Angenommen, Josef, der Vater von Jesus, hätte zur Zeit von dessen Geburt einen Cent zu 5 Prozent Zinsen angelegt, und alle Erträge wieder neu angelegt, 2000 Jahre lang. Wieviel wäre das heute? 80 Erdkugeln aus purem Gold! (2,39e40 Euro = 23,9 Sextilliarden Euro, also eine 24 mit 39 Nullen hintendran). Das ist die Macht des Zinseszinses, und es fällt Menschen sehr schwer, sich derartige exponentielle Wachstumskurven vorzustellen.
Also, zusammengefasst. Sämtliche Schulden aller Staaten, Unternehmen und Privatleute der ganzen Welt sind Guthaben, die die mit dem Geldschöpfungsprivileg ausgestatteten Banken (das sind nur ganz bestimmte Banken, diejenigen nämlich, die der Kabale gehören) einfach dadurch erzeugt haben, dass sie sich diese Guthaben ausgedacht haben. Da diese Schulden also letztlich nur der Fantasie von teuflisch bösen und parasitären Kultisten entspringen, sollte man sie insgesamt streichen – ein globaler Schuldenschnitt, und danach ein Geldsystem, das ohne Zinsen nur auf Wertschöpfung beruht.
Sofort wäre das ganze Elend des Planeten vorbei, alle Menschen würden in großartigem Wohlstand leben. Niemand müsste mehr hungern, es ist dicke genug für ein komfortables Leben für alle da auf unserer wunderschönen und superreichen Welt.
Stattdessen haben die Eliten des Bösen mittlerweile nahezu das gesamte Vermögen der Welt in ihre Taschen geschaufelt, und nun gehen sie daran, einen Massenmord ungekannter Dimension an 7 Milliarden Menschen zu begehen. Da die allermeisten von uns nichts mehr besitzen, betrachten diese Leute uns nun deshalb als wertlos und wollen sich unser entledigen. Entweder mit noch mehr Giftspritzen, oder, falls darauf nicht mehr genügend Menschen hereinfallen, mit einem atomaren Weltenbrand.
Das ist die Situation. Man kann das als Spinnerei abtun, aber es ist so real wie es nur geht, und jeder kann es vollständig recherchieren. Das ganze System ist längst völlig öffentlich und für jeden einsehbar, und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, kann sich auch jeder leicht ausrechnen – und dann verstehen, warum das Plandemie-Theater und das globale atomare Säbelrasseln. Wir haben 100 Jahre gebraucht, um den Betrug zu durchschauen, wobei einerseits das System bereits seit den 1700ern errichtet wurde (und erst mit der FED zu voller Blüte kam) und es andererseits schon seit mindestens 50 Jahren Klarsichtige gibt, die uns wieder und wieder vor der entsetzlichen Gefahr zu warnen versucht haben. G. Edward Griffin ist ein sehr gutes Beispiel dazu.
Wir müssen aufhören mitzuspielen, es ist letztlich ganz einfach. Jeder von uns muss sich dem dämonischen Plan verweigern, wo auch immer er kann. Bei jeder Wahl diejenigen wählen, über die sich die Mächtigen am meisten ärgern – leicht daran zu erkennen, wer in der Systempresse am heftigsten bekämpft wird. Niemals Schulden für Konsum aufnehmen, wenn Kredit, dann ausschließlich für mögliche Wertschöpfung, und dabei darauf achten, dass die mögliche Wertschöpfung höher ist, als der Zins für das Darlehen. Immer die Lücken im System suchen, es ist noch lange nicht perfekt – wer kreativ die Wege drumherum sucht, wird noch meist fündig. Allerdings wird das mit zunehmender Digitalisierung, auch des Geldes, und immer rabiaterer Überwachung immer schwieriger – wir sollten nun wirklich dringend “in die Puschen kommen”.
Dieser Planet gehört nicht nur ein paar superbösartigen Individuen – sondern uns, der gesamten Menschheit.