Unter einem heilenden Stern

https://uncutnews.ch/wie-man-graphen-das-von-den-covid-geimpften-auf-die-ungeimpften-uebertragen-wird-aus-seinem-koerper-entfernt/

»Dabei handelt es sich um einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem mehrere verschiedene Methoden gleichzeitig eingesetzt werden, um die beste Wirkung zu erzielen. Dazu gehören spezifische Nahrungsergänzungsmittel, um das Graphenoxid im Körper abzubauen, und die Kontrolle der EMF in der Umwelt, um die Aktivierung von Graphenoxid zu minimieren.«

Es ist durchaus beglückend zu sehen, dass bereits an vielen Fronten geforscht wird, um den Opfern der mRNA-Vergiftung zu helfen. Wenn man bedenkt, mit welch abgrundtiefer Verachtung, Beschimpfung und Ausgrenzung die Experiment-Verweigerer überschüttet wurden, und nun sind es dieselben Leute, die nach Wegen suchen, das Gift aus dem Körper der Bedauernswerten wieder heraus zu bekommen; wenn man es recht bedenkt, ist das wieder einmal eines dieser Dinge, das an die Menschheit glauben lässt.

Es läuft bereits sehr viel in dieser Richtung, auch wenn ich den Artikel in obigem Link nicht bewerten kann. Er fokussiert auf das Graphen in den Impfungen, aber Graphen ist mittlerweile in allem, Wasser, Nahrung, sogar in der Luft – kann es bei den “Impfungen” wirklich (nur) um Graphen gegangen sein? Naomi Wolf und Steve Bannon gehen da mit den Pfizer-Files viel tiefer und, wie ich finde, weit überzeugender auf Ursachensuche (eine äußerst empfehlenswerte Reportage dazu von Radio München finden Sie hier).

Wer erst einmal die ungeheuerliche Brisanz der Pfizer-Files verstanden hat, dem ist jedenfalls klar, dass es bitter und dringendst nötig ist, dass Wege gefunden werden, um den Opfern zu helfen. Das Heimtückische ist ja gerade die unvorhersehbare Spätwirkung der Genmanipulation. Es ist so grauenerregend, was in den Pfizer-Files ans Licht kommt, und was Pfizer von Anfang an wusste. Und damit auch die Politiker und Aufsichtsbehörden, welche den Massenmordanschlag auf die Menschheit mit aller Gewalt durchpeitschten.

Was würde eigentlich ich tun, wenn ich auf die Lüge hereingefallen, ein paarmal geimpft wäre, und jetzt erkenne, dass möglicherweise eine tödliche Zeitbombe in mir tickt?

Ich muss vorwegschicken, dass ich selbst gentechnikfrei bin, und mich auch bisher kein “Geimpfter” um Rat gefragt hat, wie er das Gift wieder aus dem Körper bekommt. Was immer also im Folgenden steht, es ist ausdrücklich nur meine eigene und rein theoretische Überlegung – ein Heilversprechen jeglicher Art ist damit keinesfalls verbunden.

Ich muss das so sagen (gesetzliche Vorschriften), aber ich will es auch so sagen. Ich habe eine völlig andere Sicht auf Krankheit als die meisten Menschen, nämlich, dass nur jeder Mensch sich selbst heilen kann, und es deshalb eine schier unbegrenzte Zahl von Wegen zur Gesundheit gibt, und zwar soviele, wie es Menschen gibt. Es ist, solcherart betrachtet, also völlig unmöglich, dass ich oder irgendwer einen Kranken heilt, dieser Kranke kann nur sich selbst heilen. Und diese Sicht ist zwar ganz und gar nicht exklusiv meine Sicht, im Gegenteil, es gibt eine ziemlich große Zahl von Menschen, die sie teilen, auch wenn es dennoch in Relation zur Gesamtzahl nur ein kleiner Anteil ist.

Ich glaube außerdem, dass Krankheit in Wahrheit ein Gesundungsprozess ist. Was man gemeinhin als Krankheit versteht, ist also tatsächlich eine Heilung. Nun mögen Sie einwenden, dass man an einer Krankheit doch versterben kann, ja sicher, dann ist die Heilung nicht gelungen. Inshallah, jedes Wesen hat seine Zeit. Worin also besteht die Kunst des Heilers? Die Gesundung zu begleiten. Er darf sie keinesfalls unterdrücken, denn dann kann keine Heilung geschehen. Wer Husten hat, muss husten, es ist nicht der Husten, der die Krankheit ist, sondern der Husten ist eine Maßnahme des Körpers für dessen Heilung. Allenfalls kann man den Husten ein wenig lindern, es bringt ja auch nichts, wenn der Patient sich die Rippen bricht; und das meinte ich mit “die Gesundung begleiten”.

Was aber tut die moderne Medizin? Sie unterdrückt die Symptome, und sobald der Patient keine mehr hat, erklärt sie ihn für gesund. Vielleicht hat der Patient aber gehustet, weil sein Körper die Spike-Proteine loswerden wollte? Und die sind inzwischen in Hoden, Eierstock, Leber, Pankreas und Hirn, Husten nützt nichts mehr, und nur deshalb hat der Körper es eingestellt? Wie könnte man behaupten, dass ein solcher Patient nun gesund sei?

Doch genau so funktioniert die sogenannte moderne Medizin. Die man besser “junge Medizin” nennen sollte, denn das ist es, was sie (seit erst Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts) in Wahrheit ist. Die 6.000 Jahre Heilerfahrung der alten (neuerdings “alternativen”) Medizin hat man in die Tonne getreten, um einen gigantischen Markt für Erdöl-basierte Gifte zu erschaffen. Wussten Sie, dass es in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) Krebs nicht gibt? Man sollte doch meinen, dass in den letzten 6.000 Jahren mal ein Tumorpatient bei den chinesischen Ärzten vorbeigekommen ist, aber nein, Krebs ist keine Krankheit nach TCM. Tumore sind nach deren Sicht nur Geschwulste, welche Heilungsprozesse des Körpers für eine andere Ursache sind. Es ist nicht der Tumor, der die Krankheit ist, der Tumor ist vielmehr der Heilungsprozess des Körpers für eine Störung der Energie-Harmonie im Körper. So ist jedenfalls die Sicht der chinesischen Heiler, und sie sagen, sobald die Energie-Harmonie wiederhergestellt ist, verschwindet der Tumor von selbst.

Aber die moderne Medizin hat aus ihren unbestreitbaren großen Erfolgen im Bereich der Akutversorgung (Brüche, Schnitte, Vergiftungen, etc.) ein Dogma gemacht, dass nur sie für die Behandlung aller Krankheiten qualifiziert sei. Dabei ist die Erfolgsbilanz der modernen Medizin bei der Heilung von chronischen Krankheiten mehr als dürftig. Sie ist sogar so dürftig, dass ich sage, dass die moderne Medizin chronische Krankheiten überhaupt nicht heilen will, sondern akute Gesundheitshilfe als Türöffner und Vertrauensbildner benutzt, um sich an den chronisch Erkrankten schamlos zu bereichern. Was (das Bereichern) natürlich nicht klappen würde, würde man chronische Krankheiten heilen, also, die moderne Medizin will chronische Krankheiten gar nicht heilen. Ich kann mir jedenfalls die komplett verrückten Heilungsideen der modernen Medizin nicht anders erklären. Das Ziel scheint zu sein, jedermann zu einem hilflosen, dauergeimpften und -medikamentierten Zombie zu machen.

Nach diesen einleitenden Worten zurück zu der (hypothetischen) Frage, was ich tun würde, wenn ich mRNA-genmanipuliert wäre. Es versteht sich von selbst, dass ich bevorzugt die Hilfe der Heiler der alten Kunst suchen würde. Die Rockefeller-Scharlatane hätten es mir doch überhaupt erst angetan, wie könnte ich meinen, dass einer, der mir ein Messer in den Bauch gestoßen hat, der einzige sein könnte, der mir helfen dürfe, die Verletzung zu versorgen? Ernsthaft, diejenigen Impfopfer, die mit ihren Schäden wieder zu den selben Ärzten rennen, die ihnen das zugefügt haben, die tun mir aufrichtig leid. Besonders schwerer Fall von Stockholm-Syndrom, vermutlich.

Ich will damit aber keinesfalls bezweifeln, dass es auch in den Reihen der modernen Medizin Ärzte gibt, die sich nach bestem Vermögen um ihre Patienten bemühen. Aber diese können Sie mittlerweile sehr leicht erkennen, es sind diejenigen, die bei dem Pfizer-Zirkus nicht mitgemacht haben. Und dafür verfemt, ruiniert und strafrechtlich verfolgt wurden, und jetzt trotzdem versuchen, den Opfern der Genspritze zu helfen, und da ist sie wieder, meine Hoffnung auf die Menschheit. Also, zu so einem Arzt würde ich natürlich schon gehen, wenn ich ein solches Opfer wäre, auch wenn er ein sog. moderner Mediziner wäre. Aber, ich sagte bereits, man kann diese Ärzte mittlerweile leicht erkennen, und deshalb auch im Umkehrschluss sagen, dass eine riesige Zahl von Medizinern sich aus dem Kader der Vertrauenswürdigen entfernt hat.

Als Allererstes würde ich jedoch, noch bevor ich irgendeinen Arzt aufsuchen würde, versuchen mein Vertrauen in das Leben zu stärken. Ich würde mir sagen, mein Körper kann dieses Problem lösen, und wenn er es nicht kann, dann ist eben meine Zeit gekommen. Wer kennt schon Gottes Pfade. Also würde ich viel spazierengehen und an die frische Luft, sogar nackt in die Sonne, wo es möglich ist, und auf keinen Fall Sonnencreme. Einfach auf den Körper hören, wann es zuviel wird, die Haut sagt es einem ganz genau, man muss nur hinspüren, und dann rechtzeitig wieder in den Schatten. Denn es kann nur die Kraft der Natur sein, die mich heilt, ein Arzt kann Helfer und Begleiter sein, und sicher mag dabei auch eine Ernährungsumstellung gut sein, und das eine oder andere Kraut oder Pulver, aber tatsächlich die Harmonie meines Körpers mit dem Universum wiederherstellen, das kann nur die Natur – wenn meine Seele es will und zulässt.

Man liest es ja viel in den Kreisen des Widerstands, es gibt darin eine Fraktion, die besteht darauf, dass eine Rückgängigmachung der Gensoße unmöglich sei, die “Geimpften” also bereits unwiderruflich verdammt, mit anderen Worten, für dieses Gift gäbe es keine Heilung. Aber zuerst wurde doch etwas geändert durch diese Soße, wie sollte es denklogisch unmöglich sein, das zurückzuändern? Doch abgesehen davon glaube ich an die unfassbare Macht des Schöpfers, und damit meine ich Das, Welches das Universum hervorgebracht hat. mRNA-Pampe im Angesicht von Dem, Das Galaxien werden lässt? Pah.

Es gibt immer einen Weg. Vielleicht nicht für jeden, aber einen Weg gibt es. Auch für die mRNA-Opfer.