https://childrenshealthdefense.org/defender/pfizer-whistleblower-lawsuit-fraud/
»In an interview with The Defender, the lawyer representing whistleblower Brook Jackson said Pfizer is arguing the court should dismiss Jackson’s lawsuit alleging fraud in Pfizer’s COVID-19 clinical trials because the U.S. government knew about the wrongdoings but continued to do business with the vaccine maker.«
“In einem Interview mit The Defender sagte der Anwalt, der den Whistleblower Brook Jackson vertritt, dass Pfizer argumentiert, das Gericht solle Jacksons Klage wegen angeblichen Betrugs bei Pfizers klinischen Versuchen mit COVID-19 abweisen, weil die US-Regierung von den Verfehlungen wusste, aber weiterhin mit dem Impfstoffhersteller Geschäfte machte.” (Deutsche Übersetzung des ganzen Artikels hier).
Ich habe schon vor geraumer Zeit beschrieben, dass der mittlerweile bewiesene Betrug der Impfstoffhersteller bei den Zulassungsstudien der Notausgang für die Politik aus den mRNA-Knebelverträgen wäre. Denn Betrug und Vorsatz können nicht vertraglich vereinbart werden, das wäre sittenwidrig und damit nichtig.
Der “interessante” Ansatz von Pfizer dazu ist nun, dass die Regierungen doch gewusst hätten, dass sie betrogen werden, aber dennoch bis heute weiter kaufen. Nennt sich “konkludentes Handeln”, wenn die Regierung weiß, dass sie betrogen wird, aber weiter die Verträge einhält, dann hat sie konkludent (sich zwingend ergebend) in den Betrug eingewilligt.
Wenn Politiker sämtliche Wahlversprechen brechen, das eigene Volk massiv hintergehen und es einem Demozid ausliefern, die Bürger sich dagegen aber nicht wehren – haben dann die Bürger eigentlich auch konkludent ihrem Selbstmord zugestimmt?