Es ist ein weiterer Leak für die ungeschwärzten Impfstoff-Verträge von Pfizer mit der EU aufgetaucht. Also für das, was noch nicht einmal die EU-Abgeordneten sehen durften (die bekamen nur eine Version, die war so derb geschwärzt, dass kaum noch Text übrig war). Können die Juristen jetzt endlich Rückschlüsse auf die Berge von SMS-Nachrichten ziehen, die vdLeyen während den Verhandlungen mit Pfizer ausgetauscht, und dann hurtig, hurtig gelöscht hat, als das EU-Parlament sie sehen wollte? Aber das kennt man von Flinten-Uschi ja bereits, seit der Berater-Affäre im Verteidigungsministerium mit Geldverschiebebahnhof an den Filius.
Für die Echtheit des Schriftstücks kann ich nicht garantieren, und die Quelle dieses neuen Leaks ist unbekannt. Allerdings habe ich grob mit dem Leak vom letzten November (via RAI / italienischer Staatssender) verglichen, sieht soweit gleich aus. Aber die Größen sind leicht unterschiedlich, und binär identisch sind die beiden Versionen auch nicht. Möglicherweise also einfach nur ein leicht modifizierter Re-Scan bzw. Re-Upload bzw. Click-Bait. Dennoch, für den Fall, dass dieser neue Leak bei OneDrive gelöscht werden sollte, finden Sie bei mir auch eine Sicherheitskopie des neuen Leaks.
Sehr apart ist übrigens der Anhang des Vertrags. Länglich, und bebildert, wird darin ausgeführt, wie unglaublich wichtig die korrekte Kühlkette für die Impfstoffe sei – wird in der praktischen Anwendung weltweit milliardenfach gebrochen, interessiert keine Sau. Vielleicht ist das aber ein Glück, Prof. Bhakdi meint, dass bei Erwärmung des Impfstoffs dieser degeneriert und an Wirksamkeit – beziehungsweise Gefährlichkeit – verliert; es müsste also jedes mRNA-Opfer hoffen, dass sein Spritz-Arzt die Vertragsvorschriften missachtet hat.
Ansonsten, einige juristische Analysen zum Text des Vertrages gibt es bereits, lesen Sie dazu bitte diesen Beitrag auf AGBUERE.