Neue Geldordnung

Die wie eine Monstranz vor sich her getragene Parole der “Gleichheit”, mit welcher die links-grün-woke Kommunistenbande im Dienste und Auftrag der Kabale versucht, die sog. “Neue Weltordnung” zu errichten, erscheint zwar auf den ersten Blick als edles Ideal. Doch sieht man näher hin, erkennt man, dass man es stattdessen mit einer Weltordnung des absolut Bösen zu tun hat; und dass “Gleichheit” nur der Köder ist, mit dem man uns fangen will.

Nehmen wir an, Sie wären Inhaber einer Möbelspedition. Sie haben viele Mitarbeiter, aber ich greife zwei heraus. Einer davon ist bärenstark und trägt ein Klavier alleine. Der andere wiegt 50KG, und er kann höchstens die Stehlampen zum Umzugswagen bringen.

Fänden Sie es richtig, beide gleich zu bezahlen? Sogar, hätten Sie das Fliegengewicht nicht schon längst rausgeworfen? Nun, wenn Sie ihn fürs Möbeltragen hätten einstellen wollen, dann hätten Sie ihn gar nicht erst eingestellt, so sieht es aus. Aber in meiner gedachten Spedition wurde der leichte Mitarbeiter auch gar nicht als Möbelpacker eingestellt, sondern für das Online-Marketing im Vertrieb. Und das macht er gut, der Umsatz und der Gewinn der Möbelspedition steigen. Und deshalb verdient in meinem fiktiven Unternehmen der Computer-Spezialist sogar mehr als der bärenstarke Möbelpacker (der andere der beiden, die ich herausgegriffen habe).

Der Aufwand (der Lohn) muss dem Ertrag (der Arbeit) angemessen sein. Schlicht deshalb, weil das Unternehmen versterben würde, wenn die Summe der Kosten die Summe der Erträge dauerhaft übersteigen würde. DAS ist die Gleichheit, um die es geht.

Man könnte auch sagen, der Aufwand muss der Problemschwierigkeit angemessen sein. Am Ende ist nämlich auch die Frage, wie die Kosten unter dem Ertrag gehalten werden können, nur ein Problem, das man lösen muss. Und wenn man es nicht löst, dann ist das Unternehmen eben weg. Sogar ganze Staatswirtschaften können dann weg sein, siehe Zusammenbruch des Kommunismus’ in der Sowjetunion in den 1990ern oder der Kriegswirtschaft der Nazis in den 1940ern.

Doch es gibt eine Klasse von Leuten, denen ist das völlig egal, ob das Unternehmen oder sogar eine Staatswirtschaft zusammenbricht. Diese Leute ticken so, sie sacken die Erträge ein, aber die Kosten begleichen sie einfach nicht, auf denen lassen sie andere bzw. die Allgemeinheit sitzen. Und selbstverständlich, würde ich in meinem Unternehmen nur einen Jahresertrag in die eigene Tasche stecken, aber keinerlei Kosten damit bezahlen, dann könnte ich forthin auch auf den Bahamas leben.

Sie würden mich außerdem zu Recht für einen Verbrecher halten, wenn ich so etwas täte – meine Mitarbeiter sind hochverschuldet, weil sie ein Jahr lang keinen Lohn erhalten haben, die Lieferanten warten genauso, und ich sitze auf den Bahamas.

Doch die Klasse von Leuten, die genau so sind, die fangen das nicht so durchsichtig an. Die zahlen die Löhne, sogar sehr hohe. Aber sie produzieren beispielsweise Zeug, das die Natur schlimm vergiftet. Und die Kosten und Schäden dieser Vergiftung lasten sie der Allgemeinheit auf. WENN aber diese Leute die Folgen der Vergiftung zu tragen hätten, dann wären sie ruck-zuck pleite.

Nur leider durchschaut die Allgemeinheit das Spiel nicht, sie wundert sich nur, warum fast alle immer ärmer werden, aber ein paar ganz wenige immer noch viel reicher. Und diese paar ganz Wenigen eben sind die Klasse von Leuten, die mit diesem parasitären Wirtschaftsmodell (Erträge behalten, Kosten anderen aufbürden) zu märchenhaftem Reichtum aufgestiegen sind, und nun sogar dazu ansetzen wollen, den gesamten Besitz der Erde in ihre Taschen zu schaufeln, während der Rest der Menschheit ganz “gleich” werden soll, nämlich gleich arm – sogar völlig arm, weil wir anderen überhaupt nichts mehr besitzen sollen, sondern uns alles von den paar Tausend leihen müssen. (So haben die sich das jedenfalls gedacht, ob wir anderen dabei tatsächlich mitmachen, ist noch nicht raus.)

Das Schlimme ist, dass die Kabale – das ist meine Bezeichnung für die Spitze der Profiteure des Schwindelsystems – ständig mit unseren besten Eigenschaften operiert, um uns zu täuschen. Woher kommt denn diese Monstranz der Gleichheit? “Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit” (Liberté, Egalité, Fraternité), das war der Slogan der französischen Revolution gegen die Monarchie. Die Gleichheit darin ist aber nichts Materielles, genausowenig wie Freiheit und Brüderlichkeit. Sie ist ein Ideal, dass alle Menschen mit gleichen Rechten geboren sind; mit anderen Worten, nicht so, dass die einen Könige und die anderen Bettler sind, nur qua dem Zufall ihrer Geburt.

Nun. Die neue Weltordnung würde “Gleichheit” hervorbringen, sagt uns also die Kabale, weil sie damit an unsere edelsten Ideale appelliert. Und wir glauben ihr, weil wir nicht sehen können, dass es stattdessen sogar die extremste nur vorstellbare Ungleichheit ist, die ihre Pläne (Agenda 2030, all das) erzeugen würden – weil fast die ganze Menschheit ohne Besitz sich alles leihen müsste von ein paar Tausend, die Alles besitzen. Noch ungleicher im Sinne der Ideen der französischen Revolutionäre, die sie sich auf die Fahne geschrieben hatten, geht gar nicht.

Aber wir glauben, dass die Kabale mit “Gleichheit” die Ideale der französisischen Revolution meint. Wir glauben es, weil es uns so gesagt wird in den großen Gazetten und Sendern – die alle der Kabale gehören. Warum sollten die uns in ihren Sprachrohren sagen, dass sie eine Welt des erblichen Weltgottkaisertums wollen, mit allen anderen als ihre rechtlosen Sklaven? Was würde passieren, wenn die Eliten (des Bösen) uns das sagen würden?

Klar, die sagen uns das nicht. Was immer die sind, dumm sind sie nicht. Die Dummen in dieser Angelegenheit sind wir. Es gibt eine Schicht in der Menschheit, die hat absolut keine Ahnung was los ist. Das sind sehr, sehr viele. Obwohl alles vor ihren Augen passiert, Steuern auf Atemluft (CO2-Zertifikate), digitales Geld mit Ablaufdatum gekoppelt an Wohlverhalten (Sozialkreditsystem), Souveränitätsverlust, völlige Entrechtung in Sachen Gesundheit, erste Enteignungen von Besitz und Grund, und so viel mehr; obwohl all das vor ihren Augen passiert, wollen sie wie Kinder glauben, dass die Märchen, die die großen Gazetten und Sender im Auftrag der Kabale erzählen, wahr sind.

Man kann sich drüber streiten, wieviel Schuld der Einzelne daran trägt, dass er sich nicht wehrt gegen diese Bande von Ultraverbrechern. Bei Kindern ist es sowieso klar, dass sie keine Schuld an den Zuständen auf unserem Planeten tragen, bei vielen anderen aber auch. Der Vater in der Sahel-Zone, der seine Familie nicht satt bekommt, hat gar nicht erst den Zugang, sehen zu können, was passiert, Sie verstehen. Aber so viele haben den Zugang, und trotzdem wehren sie sich nicht. Beziehungsweise, viel zu wenig bisher – und das ist sehr dumm, bedenkt man die Aussichten, die man bei zu wenig Gegenwehr sich zu vergegenwärtigen hat.

Doch ganz im Gegenteil, viele machen sogar mit – erledigen die Drecksarbeit für die Kabale. Da die nur aus ein paar Tausend Leute besteht, können die freilich nicht all die Artikel für die Zeitungen schreiben, oder die Sendungen für das Fernsehen und Kino erstellen. Sie könnten auch nicht gegen eine Revolution von Millionen Menschen bestehen, nicht eine Sekunde lang. Aber wie kürzlich in Brasilien gesehen, die Revolte der Brasilianer wurde niedergeschlagen. Weil Polizisten und Soldaten ihren Job machen, und sie kein Problem damit haben, dass es ein Job der Kabale ist. Sehr viele machen mit.

Was versprechen die sich davon? Dass es ihnen gut gehen wird, egal wie es den anderen geht. Ganz simpel. Maximaler Egoismus und null Gewissen. Vor allem anderen ist aber auch das Dummheit, denn sie können nicht begreifen, dass auch sie bei denen sein werden, die sich alles leihen müssen, und deren Einkommen und Besitz an ein angeordnetes Wohlverhalten geknüpft sein werden. Und das mit dem “null Gewissen”, das ist so eine Sache. Jeder Mensch hat eins, und es plagt ihn. Auch die Polizisten und Soldaten.

Wie können sie (alle, auch die Journalisten, Richter, Politiker) so sicher sein, dass sie ein Leben lang niemals die Regeln der Kabale werden brechen müssen, weil ihr Gewissen ihnen keine Wahl lässt? Doch sobald dies geschieht, wäre jeder, der solches täte, sofort ein Paria wie alle anderen. Es ist dumm, zu glauben, dass es in einer Welt des globalen Gottkaisertums dessen Schergen wirklich gut ginge. Einigen wenigen hochrangigen Bossen sicherlich, aber das Gros würde einen beispiellosen sozialen Absturz erleben.

“Beklag dich nicht, schau wie es den Anderen geht”. Aber wenn es diesen Anderen entsetzlich schlecht geht, nutzt es auch nichts, wenn es einem selbst ein wenig besser geht. Weil das dann immer noch entsetzlich schlecht ist.

Und auf eine Art… wäre ich lieber arm und machtlos in so einer Welt, könnte aber mit reinem Gewissen in den Spiegel sehen. Doch es gibt zwei Arten, in den Spiegel zu sehen, auf die Hülle, oder in die Augen. Die Bösen sehen immer nur auf die Hülle, das, was dahinter ist, dem stellen sie sich nicht. Ist die Hülle nur stark genug, kann das dahinter ohnehin nicht ausbrechen, so denken die sich das.

Doch dies sind die Dinge, die tatsächlich für uns alle gleich sind. Wir sind manifestierter Geist, und deshalb ist er es, der hinter der Hülle ist. Auch wenn man also Jahrmilliarden an einer Hülle bauen würde, sie kann niemals stärker werden als der Geist, der dahinter ist. Weil man nur aus ihm die Hülle bauen kann. Und also wird man irgendwann dem Geist in die Augen sehen.

Das gilt für jeden von uns, ob Bettler oder König, ganz genau gleich. Vor seinem Gewissen müsste man fliehen bis ans Ende des Universums, doch das wird niemals kommen.