Hier sehen Sie in einem Beitrag des ÖRR die verwaisten und leeren Intensivbetten, vorgeführt von Prof. Dr. med. Franz Kehl am Städtischen Klinikum Karlsruhe.
Ich habe darüber bereits mehrfach (mehr — mehr — mehr — mehr) geschrieben. Die angebliche Überlastung der Intensivstationen wurde von der Politik mindestens fahrlässig, ziemlich sicher aber mit voller Absicht herbeigeführt.
Was würde es kosten, die brachliegenden Betten zu aktivieren? Die “Hardware” ist ja da, die stehen nur deshalb leer, weil die benötigten Pflegekräfte fehlen… nun, 10.000 Euro Willkommensprämie für jeden, 20.000 Euro für Berufsrückkehrer, sowie bessere Löhne – nicht mehr als 200 Millionen Euro, und schon wäre es vorbei mit der Mär von den überlasteten Intensivstationen.
Aber dafür ist kein Geld da – die hunderten von Milliarden, Billionen sogar, unserer Steuern an die Pharma-Mafia für deren brutales und lebenslästerliches Gift sind rein gar kein Problem. Aber für die Pflegekräfte ist man selbstverständlich pleite. Na klar.
Denn die Politiker werden erstens gekauft mit ein paar Brosamen der vielen Milliarden. Und zweitens, der heimtückische mRNA-Müll hat noch ganz andere Zwecke, nämlich die Errichtung einer ultimativen Digitaldiktatur, und davon werden die Politiker eben feucht bzw. hart.
Und wieviele Menschen an diesen “Maßnahmen” – und zwar allen, nicht nur der der ekligen Injektion – sterben oder lebenslang versehrt werden, das ist diesen selbsternannten Philanthropen und den angeblichen Volksvertretern dabei unbeschreiblich egal. Selbst Kinder werden völlig erbarmungslos der eigenen Gier nach Geld und Macht geopfert, und jeder andere sowieso.
So schaut das aus, und es ist auch eigentlich ganz einfach herauszufinden. Man muss sich nur ansehen, wofür Geld (in Hülle und Fülle) vorhanden ist, und wofür man kein Geld hat. “Follow the money”, folgen Sie dem Geld, war schon immer der beste kriminalistische Ansatz, um Verbrecher zu überführen.
Funktioniert auch mit ultrabösen Massenmördern.