Impfpflicht ohne Patientenschutz – die gerechte Strafe für Mörder und Totschläger

Die Impffanatiker in Deutschland treiben weiterhin mit falschen Argumenten die Einführung einer gesetzlich verpflichtenden (mindestens) 3-fach Impfung voran. Die katastrophalen, teilweise tödlichen Folgen für gesunde Menschen durch die weiterhin nur bedingt zugelassenen Experimental-Substanzen, die innerhalb von sechs Monaten aus dem Hut gezaubert wurden, werden weiterhin einfach ignoriert und die Kritiker diffamiert. Maßgebliche Treiber dieses Wahnsinns stammen genau aus dem Personenkreis, der an dem Corona-Lockdown-Disaster kräftig verdient hat und weiterhin kräftig verdient.

Ein Gastbeitrag von Johannes Kreis
mit freundlicher Genehmigung, vielen Dank!

Nach den Aussagen des SWR scheint es so zu sein, dass es in Deutschland keines Patientenschutzes mehr bedarf. Schon gar nicht bedarf es des Schutzes gesunder Menschen, die durch eine Vorsorge-Maßnahme (Prophylaxe) geschädigt werden. Wer auf die Risiken von Impfungen bei gesunden Menschen hinweist, trägt sich, so die Einordnung des SWR, per se mit staatsfeindlichen Gedanken. Zu dieser menschenverachtenden Propaganda im Zusammenhang mit der Analyse von Nebenwirkungen von sogenannten COVID-19 Impfungen im Auftrag der Betriebskrankenkasse (BKK) ProVita sind einige Anmerkungen angebracht.

Der zuständige BKK Vorstand Andreas Schöfbeck wurde inzwischen vom Verwaltungsrat der BKK fristlos entlassen und die Presseinformation von der BKK ProVita Webseite gelöscht. Eine Kopie ist im webarchive erhalten geblieben,

● „Presseinformation Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung“, BKK ProVita, 24.02.2022, https://web.archive.org/web/20220227211605/https://bkk-provita.de/wp-content/uploads/2022/02/Paul-Ehrlich-Institut-Presseinformation-Impfnebenwirkungen-nach-Corona-Impfung-1.pdf

Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland bedeutet dies, dass circa 4-5 % der geimpften Menschen wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor.“

Siehe zu der Entlassung von Herrn Schöfbeck auch,

● Ruth Schneeberger, „Wer etwas gegen die Impfung sagt, ist raus“, BZ, 3.3.2022, https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/wer-etwas-gegen-die-impfung-sagt-ist-raus-li.214916

● Elke Bodderas, Tim Röhn, „Vorstand der BKK-ProVita ist fristlos gekündigt“, welt, 1.3.2022, https://www.welt.de/politik/deutschland/article237236519/Nach-Aussagen-zu-Impfnebenwirkungen-Vorstand-der-BKK-ProVita-ist-fristlos-gekuendigt.html

Bei Impfnebenwirkungen geht es um gesunde Menschen und nicht um Patienten, trotz aller Bemühungen der Hausärzteschaft und anderer Medizinalgrößen aus jedem Bürger bis zum Beweis des Gegenteils einen Patienten zu machen. Diese Leute haben sich mit dieser Strategie in der Vergangenheit reichlich die eigenen Taschen gefüllt und werden davon auch in Zukunft wohl nicht ablassen. An der Corona-Lockdown-Krise haben selbst Krankenhäuser verdient, die nie einen Patienten gesehen haben,

● Philippe Debionne, „Betrug: Krankenhäuser kassierten, die nie einen Corona-Patienten gesehen haben“, BZ, 5.3.2022, https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-betrug-in-krankenhaeusern-staatsanwaltschaft-ermittelt-li.215401

Impf Dich reich!“, das scheint das Motto von Ärzten zu sein, die über 250.000€ Umsatz pro Monat allein durch Impfungen erreichen, auch dank Karl Lauterbach, Dirk Heinrich vom Virchow-Bund der Hausärzte und Andreas Gassen von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung,

● Herbert Kordes, Victoria Just, Marco Müller, „Corona-Impfungen: Gutes Geschäft für Ärzte“, Monitor, 20.01.2022, https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/corona-impfungen-108.html

Das macht bei durchschnittlich 300 Impfungen täglich rund 64.000 Euro Honorar pro Woche – und pro Monat über eine Viertelmillion – abzüglich der Kosten für Personal oder Miete.“

„Die Frage ist aber, ob die Vergütungen vom Staat auch wirklich angemessen sind, denn immerhin verdienten niedergelassene Ärztinnen und Ärzte schon vor Corona im Schnitt rund 215.000,- Euro jährlich nach Abzug der Praxiskosten vor Steuern. Trotzdem trommelte Ärztevertreter Andreas Gassen von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung über Monate für eine aus seiner Sicht »angemessene Vergütung« und »Wochenendzuschläge«.“

Wer dagegen Patientenschutz (genauer: Menschenschutz) fordert, ist laut SWR Investigativ-Team ein Querdenker. Wofür auch immer dieser Begriff stehen mag, es scheint etwas Schlimmes zu sein, denn Analysten wie Tom Lausen, der mit der Durchführung der BKK ProVita Studie beauftragt worden war, fordern „Aufklärung“,

● David Beck, Leila Boucheligua, Judith Brosel, „Analyst steht »Querdenkern« nahe”, SWR, 3.3.2022, https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/bkk-provita-studie-querdenken-101.html

Lausen beantwortete dem SWR keine der schriftlich gestellten Fragen, schrieb jedoch, er fordere, »dass der SWR endlich seine Arbeit aufnimmt«. Seine Person sei dabei »völlig unwichtig«.“

Herr Lausen erwartet doch nicht etwa Aufklärung zu Impfnebenwirkungen vom Investigativ-Team des SWR? Dass sich jemand selbst nicht wichtig nimmt, ist für den ÖRR schlicht nicht vorstellbar.

Die Frage nach dem Ausmaß von schweren Nebenwirkungen von weiterhin bedingt zugelassenen und in 6 Monaten aus dem Hut gezauberten Substanzen (mit vollständigem Haftungsauschluss der Hersteller) scheint im ÖRR inzwischen eine Art Legaldefinition im Rahmen der Denunziation von sogenannten Querdenkern zu sein, vgl. ebenda.

Darin stellte er in Frage, ob es »ausreichend Studien zur Wirksamkeit und Nebenwirkungen« gäbe und ob es zu verantworten sei, »so viele Menschen ohne die Erfahrungen von Langzeitstudien zu impfen« – Fragen, die auch immer wieder von »Querdenkern« aufgeworfen werden.“

Hat hier jemand tatsächlich Langzeitstudien gefordert?

Dagegen werden die Pöbeleien von „geldaffinen“ Hausärzten, von denen viele an dem Impf-Unsinn ganz prächtig verdient haben (siehe oben), als Wissenschaft bezeichnet und das bevor irgendeine Zeit gewesen wäre, inhaltliche Details zu prüfen.

● Pressemitteilung, „Schwurbel-BKK gibt falschen Alarm bei Impfnebenwirkungen“, Bundesvorstand Virchowbund, 24.02.2022, https://www.virchowbund.de/pressemitteilungen/details/schwurbel-bkk-gibt-falschen-alarm-bei-impfnebenwirkungen

Diese undifferenzierte Schwurbelei passt aber ganz offensichtlich in das Markenimage der Kasse, die mit Homöopathie und Osteopathie als Satzungsleistungen wirbt und sich selbst als »veggiefreundlichste Krankenkasse« tituliert. Offenbar will man vor allem Werbung in der impfkritischen Klientel machen.“

Und natürlich gibt es wieder geeignete Mutmaßungen seitens der Virologen, die alles behaupten dürfen, solange nur die nächste Virus-Variante die Gefährlichste aller Zeiten wird (Gevaz, die gefährlichste Variante aller Zeiten!).

● „Heidelberger Virologe verärgert über Krankenkassenbericht zu Corona-Impfschäden“, SWR, 26.02.2022, https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/aerger-in-bw-ueber-bericht-zu-corona-impfschaeden-100.html

Es geht hier eben nicht um schwerwiegende Impfkomplikationen, sondern vermutlich um ganz normale Impfreaktionen, […].“

Merkwürdig ist bei den Diffamierungen durch Hausärzte und andere sogenannte „Experten“, dass diese Leute angeblich schon Bescheid wussten, bevor es irgendeine weitergehende Untersuchung der BKK ProVita Daten gegeben hatte. Das sind hellseherische Fähigkeiten, die man bei den Teilzeit-Statistikern der Hausärzteschaft gar nicht vermutet hätte. Das scheint aber ähnlich zu sein, wie bei den regelmäßigen Interviews mit diesem Herrn Drosten in den Tagesthemen. Der weiß auch immer alles, bis es ganz anders kommt, dann hat er es schon immer ganz anders gewusst. Dieser Herr Drosten ist nicht einmal in der Lage, die Situation in Deutschland mit der im benachbarten Ausland, insbesondere in Holland, der Schweiz, Dänemark oder Schweden, zu vergleichen. Dort ist der Maskenzauber schon längst beendet. In Schweden gab es diesen Unsinn gar nicht erst.

Auch das PEI erfasst vermeintliche „normale“ Impfnebenwirkungen, wie „Ermüdung“ und „Schmerzen an der Injektionsstelle“. Das kann jeder (außer dem SWR) den Berichten des PEI direkt entnehmen.

● „Bericht über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 (Berichtszeitraum 27.12.2020 bis 31.12.2021)“, Paul-Ehrlich-Institut, 7.2.2022, https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-12-21.html

[Seite 15]

Am häufigsten wurden Schmerzen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Ermüdung und Fieber berichtet (Abbildung 6).“

Wie kommt das PEI denn an diese Zahlen, wenn die gar nicht an das PEI gemeldet werden? Wenn man dort aber auch „normale“ Nebenwirkungen erfasst, warum kommt man trotzdem auf weitaus weniger Impfnebenwirkungen als die BKK ProVita Analyse? Und sprechen die Hausärzte hier von dem „alltäglichen Fieber“, z.B. bei Über-70-Jährigen? Letzteres wäre lebensgefährlich.

Es gibt schon lange Alarmsignale, auch auf Basis von Daten des PEI. Dazu kommt das bekannte Problem der Untererfassung von Nebenwirkungen.

● Susan Bonath, „Neuer Sicherheitsbericht: 54 mal mehr Todesfallmeldungen bei Corona-Vakzinen als bei allen anderen Impfungen zusammen“, Multipolar, 4. November 2021, https://multipolar-magazin.de/artikel/sicherheitsbericht-todesfallmeldungen-impfungen

● „PEI: Todesfälle nach Covid Impfung 21-fach so viel gemeldet wie bei anderen Impfstoffen“, tranzparenztest, 6. Januar 2022, https://www.transparenztest.de/post/pei-todesfaelle-nach-covid-impfung-21fach-so-viel-wie-bei-anderen-impfstoffen

Wann geht denn jemand diesen Hinweisen nach? Ganz offensichtlich ist das nicht geplant. Und selbst wenn, dann ist nach den erfolgten Festlegungen der Verbandsvertreter wenig bis gar keine Objektivität zu erwarten.

Merke: bei Alarmsignalen (um mehr ging es auch bei der BKK ProVita Analyse nicht) ignorieren wir diese und verlassen uns auf die Diffamierungen und Pöbeleien des Virchow-Bundes und die Vermutungen von Virologen. Hauptsache die Ärzte sahnen ab.

Löst die fristlose Entlassung des BKK ProVita Vorstandes das Problem? Für den SWR offensichtlich schon, denn Kritik kam dazu keine.

Wenn es bei den weiterhin bedingt zugelassenen COVID-19 Impfstoffen zu schweren Nebenwirkungen kommt, ist das allein Sache des Patienten. Und der steht wie immer allein. Die Ärzte sind offensichtlich genauso wenig für den Patientenschutz zuständig wie die Gerichte.

● Christoph Wiedemann, „Mädchen aus Kreis Bayreuth soll an Corona-Impfung gestorben sein: Das sagt die Rechtsmedizin“, Bayreuther Tageblatt, 25. Februar 2022, https://www.bayreuther-tagblatt.de/nachrichten-meldungen-news/maedchen-an-corona-impfung-gestorben-mutter-aus-kreis-bayreuth-hat-schlimmen-verdacht/

Auch wenn die Corona-Impfung Schuld an dem Tod des Mädchens sein sollte, werde kein Verfahren eröffnet. »Es ist eine bekannte – sehr seltene – Nebenwirkung.« Da diese Nebenwirkung bekannt sei, könne auch hier niemand rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.“

Zwischenzeitlich arbeiten die Impffanatiker weiter an der gesetzlichen Impfpflicht. Dabei stellt sich jetzt schon die Frage, wie es zu den 10 Rote-Hand Briefen gekommen ist, mit denen das PEI eben jene Hausärzte vor schwersten Nebenwirkungen bis zum Tod warnt? Diese Warnungen hätte man sich vermutlich sparen können, denn von den Roten-Hand-Briefen scheint zumindest beim Virchow-Bund keiner angekommen zu sein.

● Paul-Ehrlich-Institut (PEI), „Auflistung der zugelassenen Impfstoffe“, Stand 21.07.2021, https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html

Wie ist die STIKO denn darauf gekommen, Astra-Zeneca nicht mehr für die Zweit-Impfung (die sogenannte Mittel-Impfung) zu empfehlen?

● „Impfkommission rät Astra­Zeneca-Geimpften zu anderem Wirkstoff für zweite Dosis“, Ärzteblatt, 3. April 2021, https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122646/Impfkommission-raet-Astrazeneca-Geimpften-zu-anderem-Wirkstoff-fuer-zweite-Dosis

In Skandinavien hat man die Verwendung der Impfstoffe ebenfalls eingeschränkt,

● “Finland suspends AstraZeneca Covid vaccinations”, YLE, 19.3.2021 updated 20.3.2021, https://yle.fi/uutiset/osasto/news/finland_suspends_astrazeneca_covid_vaccinations/11847438

● Essi Lehto, “Finland joins Sweden and Denmark in limiting Moderna COVID-19 vaccine”, reuters, 7.10.2021, https://www.reuters.com/world/europe/finland-pauses-use-moderna-covid-19-vaccine-young-men-2021-10-07/

Wie ist man darauf gekommen? Diese Fragen stellt man im öffentlich-rechtlichen Rundfunk erst gar nicht. Bzw. diese offensichtlichen Fragen kommen nur den so diffamierten Querdenkern in den Sinn.

Bei einem positivem COVID-19 Test war es pauschal immer das Virus, aber wenn Kinder wenige Tage nach einer Impfung tot sind, dann entdeckt die Medizin plötzlich die Wissenschaftlichkeit und läßt sich Monate bis zu einer Einordnung Zeit? Die vom deutschen Bundesverfassungsgericht vorgegebene General-Legitimation „Entscheidungen unter Unsicherheit“ scheint nur für Viren zu gelten.

Wichtig ist, dass man sich bewusst macht, dass jedes Leben zählt. Auch das Leben derjenigen, die an einer Impfung gestorben sind, oder die durch eine Impfung schwer geschädigt wurden.

● Petra Ottmann, „Meine Tochter starb an der Impfung. So fühle ich mich“, welt+, 20.09.2021, https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus233858476/Meine-Tochter-starb-an-der-Impfung-So-fuehle-ich-mich.html

● „Nach Tod von Lisa Shaw: Obduktion abgeschlossen! Moderatorin (44) starb durch Corona-Impfung“, news.de, 26.08.2021, https://www.news.de/promis/855935108/lisa-shaw-ist-tot-todesursache-gehirnblutung-nach-corona-impfung-bbc-moderatorin-44-starb-laut-obduktion-an-astrazeneca-impfstoff/1/

● Birgit Bürkner, „Friedrichshainer Kult-Schuhmacher nach Corona-Impfung im Rollstuhl“, BZ, 26. August 2021, https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/friedrichshainer-kult-schuhmacher-nach-corona-impfung-im-rollstuhl

● “Man dies after developing autoimmune disease from vaccine”, Jan 29, 2022, https://www.heraldguide.com/news/st-charles-parish/man-dies-after-developing-autoimmune-disease-from-vaccine/

● „Weil Teenager nach Impfung fast erblindet ist – Französischer Anwalt verklagt Pfizer“, RT, 31 Jan 2022, https://de.rt.com/europa/130776-weil-teenager-nach-impfung-fast-erblindete-franzoesischer-anwalt-verklagt-pfizer/amp/?utm_medium=owned_media

● „12-Jähriger nach Corona-Impfung in Tirol tot“, heute.at, 16.02.2022, https://www.heute.at/s/12-jaehriger-nach-corona-impfung-in-tirol-tot-100190534

Das scheinen die Coronoiker vergessen zu haben. Und hier gibt es Gesetze, die das Leben und die Gesundheit des Einzelnen schützen, z.B. –

● §211 StGB „Mord“, https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__211.html

(2) Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.“

Oder der §212 StGB „Totschlag“,

● §212 StGB „Totschlag“, https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__212.html

(1) Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

(2) In besonders schweren Fällen ist auf lebenslange Freiheitsstrafe zu erkennen.“

Oder §223 StGB „Körperverletzung“,

● §223 StGB „Körperverletzung, https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__223.html

(1) Wer eine andere Person körperlich mißhandelt oder an der Gesundheit schädigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar.“

Darum wird es in den nächsten Jahren, insbesondere nach der Einführung der gesetzlichen Impfpflicht (für mindestens 3 Impfungen) gehen: die Mörder und Totschläger und ihre Komplizen und Helfershelfer der gesetzlich vorgesehenen, gerechten Strafe zuzuführen.

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Anmerkung: Zu den in diesem Gastbeitrag thematisierten Vorgängen bei der BKK ProVita gibt es auch Artikel auf AGBUERE –

Gefahr für das Leben von Menschen
BKK ProVita legt nach
Die mRNA-Injektionskampagne muss sofort gestoppt werden