»Several earlier studies have shown that nerve cell proteins […] can be genetically engineered so that they become sensitive to radio waves and magnetic fields, by attaching them to an iron-storing protein called ferritin, or to inorganic paramagnetic particles […] can [subsequently] remotely control the firing of neurons deep within the brain, and also control complex behaviours.«
“Mehrere frühere Studien haben gezeigt, dass Nervenzellproteine […] gentechnisch so verändert werden können, dass sie für Radiowellen und Magnetfelder empfindlich werden, indem man sie an ein eisenspeicherndes Protein namens Ferritin oder an anorganische paramagnetische Partikel bindet […] kann [dann] das Feuern von Neuronen tief im Gehirn fernsteuern und auch komplexe Verhaltensweisen kontrollieren.”
Diese Forschung ist aus 2016. Fernsteuerung des Verhaltens von Ratten vermittels eines “Magneto-Proteins”. Nun. Wer sich gegen Covid “impfen” lässt, wird offenbar magnetisch. Die Gentechnik-Brühe verteilt sich dabei im ganzen Körper, es ist glatt gelogen, dass die Flüssigkeit am Einspritzpunkt im Muskel bleiben würde. Ein Kind kann das verstehen. Wenn man in einen Muskel impft, blutet es. (Wozu sonst das Pflaster?) Also werden Blutgefäße verletzt. Also gerät ein kleiner Teil der Substanz in den Blutkreislauf und verteilt sich binnen Minuten im ganzen Körper (der Blutkreislauf ist extrem leistungsfähig, ein Wunder der Natur).
Sie können es noch von einer anderen Seite her erkennen: Ein Muskel, der nicht blutversorgt wäre, wäre schlicht abgestorben – nekrotisches Gewebe. Es ist deshalb unmöglich, in einen Muskel zu spritzen, ohne dass ein kleiner Anteil im Blutkreislauf landet. Und sehr viele Ärzte haben es übrigens genau deswegen von Anfang an gesagt, dass es ausgeschlossen ist, dass eine intramuskuläre Injektion nur am Eintrittspunkt verbleibt.
Außerdem ist es definitiv und längst bewiesen, dass das Gengift bis ins Gehirn vordringt, und zwar wegen der, durch die toxische Natur der Spike-Proteine verursachten, Thrombosen, die – inzwischen offiziell zugegeben – auch im Gehirn auftreten. Sinusvenenthrombose, bzw. Schlaganfall zu deutsch, ist inzwischen als Impfrisiko anerkannt und von den Herstellern bestätigt. (Der Körper wird somit dauerhaft, siehe nächster Absatz, umgestaltet, Toxine zu erzeugen, die erhöhtes Blutgerinsel-Risiko bedeuten. Lecker.)
Die Hersteller wissen auch, dass die Genmanipulation sich überall im Körper anreichert. Weiterhin ist es seit 20 Jahren bekannt, dass ein kleiner Teil (5 – 10 Prozent) der RNA dauerhaft in die DNA rekodiert wird – was an sich ein völlig natürlicher Vorgang ist, der seit Jahrmillionen abläuft und in unserem Erbgut ablesbar ist. Reverse Transkription ist hierzu das Stichwort. (Allerdings sind in der Natur endlos viele Barrieren davor, die jedoch mit dem gentechnischen Globalexperiment sämtlich umgangen werden).
(In diesem Zusammenhang: geplant ist ja eine Dauerimpfung, man redet derzeit von halbjährlicher Auffrischung, also zweimal jährlich. Wobei die Hersteller sich quartalsweise oder gar monatlich wünschen (“wegen der Mutationen”), und dafür die Politik auffordern, jegliche Kontrollen für Impfstoffe auszusetzen (das würde sonst zu lange dauern, das Zeug zu testen, sagen sie – die Industrie will deshalb ganz alleine entscheiden, was sie den Menschen reinjagt, ohne Prüfung oder Aufsicht). Jedenfalls, auch wenn bei einer oder zwei Impfungen nur ein paar wenige Zellen durch reverse Transkription umprogrammiert werden, wenn man dauernd nachimpft, ist es irgendwann dann doch der gesamte Organismus; insofern ist das ein wichtiger Gesichtspunkt hierzu.)
Hmmm. Bekommen wir es also bald mit einer Armee von magnetisch ferngesteuerten Zombies zu tun? Braucht man vielleicht dafür alle paar hundert Meter einen 5G-Mast, wurde dessen (bisher völlig unnötiger) Ausbau ausgerechnet während der Pandemie deshalb so sehr forciert? Und ist das der Grund, warum die CDC auf ihrer Seite einen Eintrag hat, was im Falle einer “Zombie-Apokalypse” zu tun ist?