»In the end, billions of lives are potentially at risk, given the large number of individuals injected with the SARS-CoV-2 mRNA vaccines and the broad range of adverse outcomes we have described.«
“Angesichts der großen Zahl von Personen, die mit den SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffen geimpft wurden, und des breiten Spektrums der von uns beschriebenen unerwünschten Wirkungen sind letztlich Milliarden von Menschenleben potenziell gefährdet.”
Sciencefiles.org hat die die neue Studie von Seneff, Nigh, Kyriakopoulos, McCullough in ScienceDirect “Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs” durchgearbeitet und die wichtigsten Erkenntnisse daraus zusammengefasst. Vielen Dank dafür! (Hinweis: der Artikel ist in deutsch, nur mein Anriss ist ein englisches Zitat daraus).
Es ist nicht mehr von der Hand zu weisen, die Impfung ist gefährlicher als die Krankheit. Inzwischen mehrere Studien zeigen, dass die Injektion, über die gesamte Population betrachtet, mehr Schaden anrichtet als das Virus. Es scheint zwar immer noch vorstellbar, dass die mRNA-Soße ältere und/oder geschwächte Menschen schützen könnte, aber selbst dazu bin jedenfalls ich mir nicht sicher, betrachtet man die furchtbaren Langzeitfolgen der “Verspikung” des Körpers mit dem Ergebnis zahlloser Mikro-Thrombosen und so weiter.
Inzwischen wurde ja noch ein weiterer Mechanismus entdeckt, mit dem die Spikes sich im gesamten Körper verteilen. Das geht nicht nur über den Blutkreislauf und das lymphatische System, sondern auch über das Immunsystem. Dessen Zellen können nämlich auch zu Spike-Produzenten werden, und die wandern dann ebenfalls im gesamten Körper. Von wegen, das bleibt nur an der Einstichstelle im Muskel. Dieses mRNA-Zeug ist der blanke Horror.
Aber all diese Erkenntnisse einmal beiseite gelassen, es ist eine Impfung. Eine Impfung! Und für eine solche gelten, nach althergebrachter Medizinethik, weit höhere Sicherheitsstandards als für andere Medikamente. Denn wenn Sie ein Medikament erhalten, dann sind Sie ja bereits krank. Und je nach Schwere Ihrer Erkrankung darf das Risiko der Behandlung auch umso höher liegen. Als Beispiel, wenn Sie eine Krankheit hätten mit einer Todeswahrscheinlichkeit von 90 Prozent, dann wäre sogar die Gabe eines Medikaments mit einem Sterberisiko von 50 Prozent vielleicht zu rechtfertigen.
Aber eine Impfung, die gibt man Gesunden. Und deshalb muss sie a) freiwillig sein, weil ja niemand sagen kann, ob ein Individuum die Krankheit überhaupt bekommen würde und wie schwer sie ggfs. dann wäre; weshalb das nur jeder für sich in seiner persönlichen Risikoabwägung entscheiden muss, ob er die Impfung möchte.
Vor allem jedoch ist b) nur ein äußerst geringes Risiko einer solchen – rein vorsorglichen, evtl. völlig überflüssigen! – Behandlung tolerabel.
Jedenfalls, und unbestreitbar, galt das bisher… Jetzt aber soll das bereits bei der Erstgabe äußerst gefährliche, und mit jeder weiteren “Auffrischung” (durch das für jede weitere Injektion mehr fortschreitende Immunversagen) noch gefährlichere, Zeug zwangsweise sogar dauerhaft im Abo gespritzt werden – Wieler hat es kürzlich wieder bestätigt. Und die Impfpflicht dafür soll ja nach den Wahlen in NRW wieder neu auf die Tagesordnung gesetzt werden.
Was soll man davon halten, außer, dass abgefeimteste und hinterlistigste Kriminelle die Macht auf dieser Welt innehaben? Und, dass man Leuten, die derart perfide und bösartig agieren – schlicht alles zutrauen muss?