Viele fragen sich, was eigentlich der schlimmste Betrug ist, den die Machteliten gegen die Menschheit begehen. Die gefälschte Geschichte? Der Klimaschwindel? Die Unterdrückung wissenschaftlicher Erkenntnisse? Die Lügen der Pharmafia? Das Bankensystem, bzw. das Luftgeld?
Ich glaube, die größte Lüge von allen – und auch die Mutter aller anderen Lügen – ist etwas, das ich “Antihumanismus” nenne. Das meint die Behauptung, es gäbe eine Feindschaft zwischen Mensch und Natur, der Mensch würde der Natur zwangsläufig schaden. Auch darin enthalten ist die Annahme, der Mensch wäre grundsätzlich fehlerhaft, und eben aufgrund dieses angeborenen, mit anderen Worten unweigerlichen, Mangels sei er schlecht für die Natur.
Das geht so weit, dass viele Menschen glauben, sie seien wie ein Krebs für unseren Planeten, wenn der Mensch verschwinden würde, dann wäre das besser für das Leben darauf. Und wenn nicht verschwinden, dann zumindest viel, viel weniger von uns. Aber stimmt das? Und woher kommt eigentlich diese Behauptung, und wichtiger noch, welchem Zweck dient sie?
Ein Rehkitz wird von seiner Mutter gerade mal 3 Monate versorgt, danach ist es auf sich allein gestellt. Oder eine Meeresschildkröte, sie legt bis zu 200 Eier und überlässt sie dann ihrem Schicksal. Die frisch geschlüpften Jungen müssen so schnell als möglich den Weg ins Wasser finden, wer es nicht schafft, Pech gehabt. Es lauern bereits die Möwen und fressen die allermeisten Baby-Schildkröten sofort auf.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die Menschen unserer Tage den Kontakt zur Natur verloren haben. Das tierische Leben ist ein Dschungel, und darin geht es völlig erbarmungslos zu. Vor vielen tausend Jahren saßen wir abends auf einem Felsen und sahen die Sonne untergehen. Und wir fürchteten uns sehr. Denn wir wussten, nun kommt die Nacht, wir können nichts sehen, und in den Weiten des bösen Waldes lauern Wölfe, Tiger, Bären und wollen uns fressen. Und unser Nachwuchs kam und kommt völlig hilflos zur Welt, es vergehen viele Winter, bis er auf den eigenen Beinen stehen und sich um sich selbst kümmern kann.
Und nicht nur das, unser Nachwuchs ist zunächst sogar so hilflos, dass es eine Herkulesaufgabe ist, ihn groß zu bekommen. Das bedeutet, wir mussten uns nicht nur um die Kinder kümmern, sondern auch füreinander da sein. Eine Mutter mit Kindern in der Wildnis war verloren, sie hätte gar nicht die Zeit und Kraft gehabt, eine sichere Unterkunft zu bauen und Nahrung zu besorgen. Deshalb entstanden bereits sehr früh in der Geschichte des Menschen arbeitsteilige Gemeinschaften. Ich bin mir sogar sicher, dass das dem Menschen angeboren ist, ein Instinkt, wie man ihn schon in den Herden von Affen oder Elefanten findet. Aber kein Junges einer anderen Art ist bei Geburt und dann noch für viele Jahre so hilflos, wie unsere Kinder.
Wie eine Blume, die in kargem Boden wächst und von einem rauen Sturm bedroht wird, so kämpft das Menschenkind um sein Überleben – völlig abhängig vom Schutz der Gemeinschaft. Ohne den Beistand anderer wäre es verloren, der Natur schutzlos ausgeliefert. Der Mensch braucht seine Mitmenschen, wie die Blume den fruchtbaren Boden und das Sonnenlicht benötigt.
Und so kam die Liebe in die Welt. Die Liebe, die wir für unsere Kinder empfinden, empfinden müssen, um uns der riesigen Kraftanstrengung zu stellen, sie auf dem Weg ins Leben zu begleiten. Die Freundschaft und Zuneigung, die wir für jene hegen, die uns dabei unterstützen.
Der Mensch ist ganz und gar nicht der Feind der Natur. Er ist vielmehr Ausdruck des höchsten Ethos des Lebens: Wo es nicht mehr darum geht, zu gewinnen, sondern darum, gemeinsam voranzuschreiten. Bis zu den Sternen, eines Tages.
Wenn, tja – wenn die Machteliten uns lassen … Denn der Mensch ist kein Krebstumor, aber er ist von einem befallen. Von einem Kult, der im Urwald stehengeblieben ist, und noch immer nur gewinnen will. Raubtiere, für die nur das eigene Wohlergehen zählt. Leider hat jedoch dieser Kult über Jahrtausende eine immer überragendere Machtposition erreicht und schickt sich nun an, die ganze Menschheit unter sein Joch zu bringen.
Uns soll jeglicher Besitz genommen werden. Persönlicher Besitz bedeutet immer auch persönliche Freiheit. Wer nichts mehr besitzt, ist maximal versklavt. Deshalb soll jeglicher Besitz der Erde in die Hände besagter winziger Elite transferiert werden. Dann will man, mittels digitaler bzw. programmierbarer Währung, jegliche Verbindung von Geld zu dinglicher Wertrepräsentation kappen. Was immer einer braucht, soll er sich leihen müssen, von den Machteliten, und hier ist der Clou: Nur wenn er “brav” ist, mit anderen Worten, sein digital hinterlegter sozialer Punktestand (“Social Credit Score”) ist ausreichend, nur unter dieser Bedingung würde er leihen können. So ließe sich dann Kritik und Widerstand vollständig auslöschen – wer aufmuckt, darf nirgends mehr hin und muss verhungern.
Wenn Sie Kriege, Energiewende, Plandemien unter dieser dargelegten Prämisse ansehen, dann erkennen Sie, dass das immer Raubzüge an der Allgemeinheit sind, die stets nur den immergleichen Kreisen zufließen – den besagten Machteliten nämlich. Mit Covid hat sich das noch beschleunigt, und seither kennen die keine Grenzen mehr. Dass die Menschen das alles mitgemacht haben, Windel ins Gesicht, die eigenen Kinder foltern, den Nachbarn verpfeifen, und sich dann feige auch noch experimenteller Gentherapie aussetzen, das hat die Eliten sehr mutig gemacht. Die Menschen sind so dumm, denken die sich, dann können wir mit denen ja machen, was auch immer wir wollen.
Es ist nur so, die Menschen sind nicht dumm. Ganz im Gegenteil sind die allermeisten Menschen sogar sehr schlau. Das meint nicht gebildet (bzw. verbildet in Gender-Universitäten), sondern gewitzt im täglichen Überlebenskampf. Beobachten Sie doch einmal eine Näherin in Indien, die mag von der Welt fast gar nichts wissen, aber wie sie mit Nadel und Garn hantiert, das ist beeindruckend. Oder einen Straßenkoch in Brasilien, es wirkt wie Zauberei, wie er Töpfe und Pfannen jongliert.
Genau hier befindet sich einer der entscheidenden Denkfehler der Machteliten. Die haben die Menschheit vorsätzlich verdummt, weil sie solcherart leichter erobern und herrschen konnten. Und jetzt glauben sie ihre eigenen Lügen. Doch der Mensch an sich ist nicht dumm. Das, was die Eliten als Dummheit auffassen, ist eigentlich nur Unwissenheit. Wehe, die Menschen erkennen eines Tages, was auf unserer Welt wirklich gespielt wird, die Eliten würden sich umsehen, wie schnell ihre Bunker und Burgen von ihren äußerst einfallsreichen und schlauen Opfern gestürmt wären.
Die Eliten tappen in die eigene Falle. Es sind sie, die in Wahrheit dumm sind. Denn, was ist Dummheit? Es bedeutet, etwas zu versuchen, das nicht funktionieren kann. Das gegen die Realität ist. Aber eben Solches ist das Ziel der Eliten: Eine globale Herrschaft auszuüben – was jedoch nicht gelingen kann, weil nun einmal die Natur den Menschen ganz anders geschaffen hat. Siehe oben. Wir sind keine Schildkröten.
Aber das ficht die Eliten nicht an. Sie haben sich den Antihumanismus erfunden und reden damit den Menschen ein, sie seien schlecht und schädlich für die Natur. Tatsächlich jedoch wollen die uns gar nicht ausrotten, sondern nur soweit dezimieren, dass sie uns beherrschen können, was im Übrigen auch das Motiv hinter der vorsätzlichen Verblödung in Schulen, Universitäten und Kultur ist: Unwissende lassen sich besser kontrollieren.
Die Dummheit der Eliten besteht dabei darin, dass es für jegliches bewusstes Leben im Universum keinen Stillstand und keinen Weg zurück gibt. Alles bewusste Leben irgendwo muss immer voranschreiten. Würden die Eliten also mit ihrem Ziel einer statischen Endordnung Erfolg haben, würden sie sich selbst mit ausrotten. Und auf der Erde herrschte wieder das Gesetz des Dschungels – welches das Kennzeichen nicht-bewussten Lebens ist.
Und doch würde die Liebe an ungezählten anderen Orten im All weiter blühen, denn es ist die Liebe, die das Ziel der Schöpfung ist – es bleibt einem, zumindest wenn man sich das Leben auf unserem Planeten ansieht, kein anderer Schluss.
Und es sind wir Menschen, die die Liebe auf unsere Welt gebracht haben. Doch wenn wir wollen, dass sie auch bei uns weiter gedeiht, müssen wir uns nun endlich der selbstsüchtigen Kontrollfreaks entledigen. Und ich sage Ihnen etwas: Die Chancen dafür standen noch nie so gut wie gerade jetzt. Die Eliten wollen nämlich deshalb so unbedingt die Kontrolle haben, weil sie Angst vor uns haben. Das ist ein wichtiger Punkt. Die wissen ganz genau, warum sie Angst vor uns haben: Weil die Menschen guten Herzens viel, viel mehr und mächtiger sind, als die es je werden können. Und weitergedacht: Da die Kontrolle derzeit ins geradezu Absurde hochgedreht werden soll, haben die Eliten also mittlerweile sogar ganz besonders viel Angst vor uns. Und ich denke, die wissen schon warum – was im Umkehrschluss eben bedeutet, dass unsere Chance, diese Psychopathenbande loszuwerden, noch nie so gut war wie in unseren Tagen.
Wir werden dieses Pack zum Teufel jagen, wo es hingehört. Und unsere Kinder werden die Sterne besuchen.