Angenommen, es gäbe eine kleine Gruppe, die würde beschließen, dass sie 90% der Menschen töten, und die verbleibenden 10% genetisch modifizieren will.
Bitte nehmen Sie es als Gedankenspiel, falls es Ihnen schwerfällt, sich eine solche Gruppe mit solcherart Beschlüssen vorzustellen. Es gibt zwar sehr viele Hinweise für die Existenz einer solchen Gruppe, und auch für die Existenz besagter Beschlüsse – Mitglieder dieses Elitenkults, wie z.B. Schwab, Gates, Harari, Rockefeller und viele mehr, haben in einer unüberschaubaren Flut von öffentlichen Äußerungen schon seit bald 50 Jahren wieder und wieder gesagt, dass 90% der Menschheit überflüssig sei, und was haben die aus dieser – falschen oder richtigen, egal – Überzeugung eigentlich für Ziele abgeleitet?
Hinzu kommt, “klein” in Bezug auf die Menschheit, also 8 Milliarden, das (klein) ist doch auch ein paar Hunderttausend, und sogar Millionen. Wenn Sie überlegen, 0,01% von 8 Milliarden, das sind 800 Tausend. Das wäre, in Bezug auf die Gesamtbevölkerung, eine sehr kleine Gruppe, andererseits, diese 800 Tausend (der Reichsten der Reichen) besitzen mehr als alle anderen 99,99% zusammen, sprich, diese kleine Gruppe wäre schlagkräftiger als der ganze Rest.
Und halten Sie es, in unserer heutigen Zeit, für unmöglich, eine Gruppe von 800 Tausend zu organisieren? Bedeutet, dass es sie gibt, und dass sie gemeinsame Ziele formulieren kann? Die SPD hatte 1990 ca. 940.000 Mitglieder! Na klar würde das gehen. (Anmerkung: die Mitgliederzahl der SPD ist aber seit den 1990ern stark gesunken und liegt derzeit bei nur mehr knapp 400.000).
Aber egal, wie gesagt, bitte nehmen Sie es trotzdem gerne nur als Gedankenspiel, denn mir geht es um etwas Anderes. Also, da wäre diese Gruppe, und die will 7 Milliarden Menschen töten und 1 Milliarde genetisch modifizieren. Wie macht sie das? Nochmal, unter der Prämisse, dass es diese Gruppe gibt und sie diese Ziele hat. Und freilich, dass sie über genetisch verändernde Stoffe verfügt, auch das selbstverständlich vorausgesetzt. Wie, auf welche Weise und mit welchen Mitteln, könnte man eigentlich 7 Milliarden Menschen töten und 1 Milliarde dauerhaft genetisch ändern? Geht das überhaupt?
1970 kam der von superreichen Milliardären gegründete und finanzierte “Club of Rome” mit seinen “Grenzen des Wachstums” heraus. Darin hieß es, die Zahl der Menschen auf der Welt müsse auf 500 Millionen beschränkt werden. Und das heißt es seither unverändert, in Dutzenden von Publikationen aller Art, obwohl doch die Menschheit seit den 1970ern sehr stark angewachsen ist – von 3,7 Milliarden auf 8 Milliarden, wie kürzlich zu lesen war. (Ob das stimmt, steht auf einem anderen Blatt – vielleicht ist auch das nur Propaganda, um die Selbstwahrnehmung der Menschheit zu beeinflussen. Denn Elon Musk und viele andere bestreiten die Zahlen und warnen sogar vor, ganz im Gegenteil, einem drohenden Bevölkerungskollaps).
Bedeutet, die Anzahl der als zu viel angesehenen Menschen wurde Jahr um Jahr größer, und liegt mittlerweile bei 7,5 Milliarden Menschen. Nun ja. Also was machen die Milliardäre nun mit dieser Erkenntnis? Es gibt zu viele Menschen, glauben sie, und es werden laufend noch mehr. Was fangen die Milliardäre mit diesem Glauben an? Gucken die zu, und beschränken sich darauf, die Öffentlichkeit laufend über das, aus deren Sicht, Problem zu informieren?
Letzteres (die Öffentlichkeit informieren) hat der Milliardärsclub nachweislich getan in den letzten Jahrzehnten. Hunderte, wenn nicht sogar Tausende Male, auf ungezählten Veranstaltungen rund um die Welt, und es ist alles archiviert. Der Club hat die Öffentlichkeit nicht nur informiert, er hat sie mit seinem Übervölkerungswahn regelrecht geflutet. Sogar mit Dutzenden von Hollywood-Filmen! Welche bekanntlich extrem teuer sind (deren Studios aber Mitgliedern des Clubs gehören). Hmm. Hat der Club eigentlich noch mehr getan (als zu informieren)? Hat er vielleicht einen Plan geschmiedet, um 7 Milliarden zu töten und 1 Milliarde genetisch zu verändern? (Sie erinnern sich, das ist die zweite der zu Beginn benannten Voraussetzungen für diese Betrachtung hier). Und wenn dem so wäre, gibt es Dinge, die er getan hat, die darauf hindeuten, mit exakt welcher Waffe dieser Club 7 Milliarden töten und 1 Milliarde genetisch umbasteln will?
Denn die Frage, wie ich sie eingangs aufgeworfen hatte, nach dem “Wie” es gemacht werden könnte, steht hinter der Frage “Womit” doch weit zurück. Nehmen wir an, einer will jemanden töten, und er beschließt, die Waffe dafür sei eine Pistole. Die Pistole ist das “Womit”, und erst jetzt kann er sich der Überlegung widmen, “Wie” er mittels der Pistole die Tötung begeht. Würde er sich hingegen entscheiden, ein Auto als Tötungswaffe zu benutzen, wäre das “Wie” ganz anders. Man muss festlegen, welche Waffe benutzt wird, und erst dann, wie man sie zum Einsatz bringt.
Ebenfalls in den 1970ern, eine aufschlussreiche Koinzidenz, begannen die Zahl der Opfer von Impfungen in den USA und weltweit, sowie die Summen zu deren Entschädigung, derart durch die Decke zu gehen, dass in den 1980ern die Pharmabosse der Politik die Pistole auf die Brust setzten, wenn die Pharmaindustrie nicht von allen Haftungsansprüchen freigestellt würde, dann würde man keine Impfungen mehr entwickeln und auf den Markt bringen (weil man nämlich an den Impfungen wegen der immer größer werdenden Schadenssummen gerade Pleite ging). Eine gigantische, von der Pharmaindustrie bezahlte, Werbekampagne (“Wissenschaftler sagen: Wer sein Kind liebt, impft es, alle anderen sind dumme Spinner”) begleitete das Ganze, das Volk fiel mit Pauken und Trompeten der Kampagne zum Opfer, und Ronald Reagan knickte ein (oder sank bereitwillig hin, wer weiß das schon).
Er unterzeichnete jedenfalls ein Gesetz, nach dem seither Klagen gegen Pharma wegen Impfschäden ausgeschlossen werden, und nur noch ein vom Staat finanziertes Gremium über die Anerkennung von Impfschäden sowie einer etwaigen Kompensation entscheidet, eine etwaige Kompensation wird im Übrigen ebenfalls der Allgemeinheit (als Steuerlast) aufgebürdet. Und in der Folge verbreitete sich dieses Konstrukt weltweit, auch in Deutschland, Österreich, England, sonstwo muss man Ansprüche aus Impfschäden beim Staat einklagen, und falls man gewinnt, zahlt auch der Staat die Entschädigung. Ist weltweit so, die einzige nennenswerte Ausnahme ist übrigens Indien. Dort kann man nach wie vor den Hersteller eines Pharmaprodukts, auch einer Impfung, direkt verklagen. Und es ist durchaus in diesem Zusammenhang interessant, dass in Indien niemand mRNA verimpft hat, finden Sie nicht? Die Pharmaindustrie wollte die Haftung nicht übernehmen, verzichtete lieber auf den Milliardenmarkt. Indien behalf sich mit Ivermectin und kam damit übrigens sehr gut durch die Corona-Zeit, leider allerdings auch dort mit furchtbar drakonischen und äußerst brutalen Maßnahmen gegen das einfache Volk.
Natürlich habe ich Ihnen nicht ohne Grund vom Impfstoffgeschäft erzählt. Eine Injektion scheint nämlich die perfekte Waffe zu sein für das Vorhaben, 7 Milliarden Menschen zu töten, und 1 Milliarde genetisch dauerhaft zu verändern. Mit diesem “Womit” wird nämlich das “Wie” völlig banal. Man braucht eine globale Pandemie, eine in allen relevanten Medien und Politbüros gleichgeschaltet orchestrierte Todesangstkampagne, und dann eine Injektion, die angeblich die Rettung vor der Krankheit ist, in Wahrheit aber eine Waffe (die 7 Milliarden Menschen töten, und 1 Milliarde verändern soll).
Sogar wenn ein Hersteller einer Impfung radioaktive Krebszellen beimischt, ob versehentlich oder mit Vorsatz, Sie können den Hersteller nicht verklagen. Sie müssen sich an den Staat wenden, und nur wenn Sie dem beweisen können, dass Ihr gesundheitliches Problem oder der Tod Ihres Angehörigen von der Impfung verursacht wurde, dann entschädigt Sie der Staat. Doch, doch, Sie sind in der Beweislast. Machen Sie mal. Beweisen Sie, dass die Impfung Ihr Kind getötet hat. Sind Sie eigentlich Arzt mit Spezialisierung auf Biochemie? Dann vielleicht, ansonsten brauchen Sie teure Gutachter und Anwälte, und für all das müssen Sie in Vorleistung gehen. Wundert es Sie, dass die Anzahl der offiziell anerkannten Impfschäden so klein ist?
Die Hersteller können in die Impfungen geben, was sie wollen, sie müssen nur die Zulassung als Impfstoff von den – durch eben diese Hersteller korrumpierten – Aufsichtsbehörden erhalten, und schon sind sie vor Haftung geschützt, egal was sie in die Impfungen tun. Die Hersteller benutzen übrigens in den Impfungen radioaktive Stoffe (als sogenanntes Adjuvans), und auch Gifte wie Quecksilber und Aluminium. Und sie benutzen Krebszellen, von Hunden oder Affen. Alles öffentlich nachlesbar und staatlich dokumentiert. Und egal wie es Ihnen oder Ihren Angehörigen mit diesen Impfstoffen ergeht, Sie können den Hersteller nicht verklagen, nur beim Staat um Hilfe betteln (und selbst das nur, wenn Sie wohlhabend sind). So sind die Impfgesetze seit den 1980ern in den USA, und seither hat sich das auf der ganzen Welt verbreitet, mit einigen verbliebenen Ausnahmen.
Aber es kommt etwas hinzu (zu meiner Beweisführung, dass ein hypothetischer Multimilliardenmassenmörder eine Impfung als Waffe benutzen würde): Welche Waffe wäre überhaupt geeignet? Kugeln? Wie will man 7 Milliarden Menschen erschießen? Und was sollen das für Kugeln eigentlich sein, die 1 Milliarde Menschen aber nicht töten, sondern dauerhaft genetisch modifizieren? (Ich habe ja die Gruppe, als auch deren Beschluss, 7 Milliarden zu töten und 1 Milliarde zu verändern, vorausgesetzt).
Es gibt, wie man es auch dreht und wendet, nur eine Waffe, mit der man besagte Ziele erreichen kann. Da ist nämlich noch eine weitere unbedingt erforderliche Eigenschaft der Waffe, die ich bisher beiseite gelassen habe – die 7 Milliarden, die in den Tod gehen, und auch die 1 Milliarde, die umgebastelt wird, die alle dürfen nicht merken, was mit ihnen passiert. Oder wenn doch, dann erst so spät, dass sie sich nicht mehr wehren können (weil schon zu viele von ihnen tot, schwerkrank oder genkastriert willenlos sind). Die Waffe muss also zwingend außerdem mit Verzögerung wirken, und da kommt wirklich nichts anderes mehr in Frage als ein Gift.
Welches man mit einer Spritze, zum Beispiel als behauptete Impfung, verabreichen kann. Man könnte es natürlich auch versprühen (hat man vor) oder es in die Nahrungsmittelkette einbringen (hat man ebenfalls bereits vor). Aber die Injektion ist der direkteste und der “sicherste” Weg. In der Luft oder in der Nahrung, aber auch im Wasser, ist das Gift mannigfaltigen Umwelteinflüssen ausgesetzt, bis es in den Blutkreislauf des letztlichen Ziels (einem Menschen) gelangt, bedeutet, es gibt dabei weit höhere Streuverluste und es wird deshalb mit anderen Methoden viel teurer und unzuverlässiger. Aber man (im Club der Massenmörder) scheint sehr verzweifelt zu sein, dass so viele Menschen nicht auf das Pandemiemärchen hereingefallen sind und sich unter gar keinen Umständen (nochmal) impfen lassen, während aber wegen der zu Beginn der Impfkampagne mehrheitlich eingesetzten Placebos noch lange nicht “ausreichend” Menschen vergiftet sind, und das (wegen der zu Beginn zwecks Vertrauensbildung erforderlichen Placeboquote) dafür fix vorgesehene Impfabo gescheitert ist – sodass man auch noch sprühen und die Nahrung vergiften will.
Der Massenmörder-Club ist sogar ziemlich verzweifelt, würde ich meinen, denn ich messe sowohl per Drohne versprühen, als auch in Nutzvieh verabreichen, sehr wenig Aussicht auf Erfolg zu. Ich glaube doch ziemlich sicher, dass dafür unsere Technologie (noch) nicht hinreicht, ohne (bisher nicht verfügbare) autonome Nano-Roboter sehe ich keinerlei hinreichend “effiziente” Realisierbarkeit. Die Spritze war der einzige Weg. Luft und Nahrung sind Verzweiflungstaten, dies vor allem, weil die Gefahr, sich selbst ins Knie zu schießen, exponentiell mit solchen Schrotschussangriffen gegen auch die eigenen Lebensgrundlagen natürlich drastisch anwächst.
Kugeln oder Bomben scheiden ansonsten schon alleine deshalb aus, weil sie nur töten, aber keinesfalls genetisch modifizieren können. Es könnten vielleicht Strahlen sein, aber das würde mich sehr wundern, dass unsere Technologie tatsächlich schon so weit vorangeschritten wäre. Gentechnik per Funkturm? Davon habe ich noch nie gehört, und ich habe zum Thema Mobilfunk wirklich allerhand gehört. Nein, es muss ein Gift sein, und es muss ein langsam wirkendes Gift sein, damit man die Folgen des Gifts (zunächst) bestreiten kann; hinzu kommt ja, dass es umso schwieriger wird, die Kausalität zwischen einem Stoff und einer Wirkung zu beweisen, umso länger die Einnahme des Stoffs zurückliegt. (Und ja, wir haben Gifte, die langsam töten, und Gifte, die dauerhaft genetisch modifizieren, beides ist längst ausführlich dokumentiert, aber für Strahlung fehlt dergleichen).
Sagen Sie mal, wirkt das nicht auch auf Sie unheimlich, wie nahe die Realität entlang meines Gedankenspiels verläuft?
Viele sagen, das könne doch gar nicht sein, dass eine kleine Gruppe die ganze Welt steuert. Darf ich zurückfragen, wie eigentlich die Gegentheorie aussieht? Der gesamte Planet beschließt auf einmal, in eine Massenpsychose zu fallen und sich freiwillig einen Stoff injizieren zu lassen, von dem keiner weiß, was darin ist, und für den man sogar den Hersteller des Stoffs – schriftlich! – von der Haftung freistellt? Ach wirklich? Und das passiert auch noch “einfach so”, aus Zufall?
Ich finde diese Verschwörungstheorie geradezu abenteuerlich verrückt, aber das ist es, was ARD und ZDF uns sagen. Da war diese Fledermaus in Wuhan, und auf einmal handeln alle so, als wären sie einer Irrenanstalt entsprungen.
Es ist einfach nicht “normal”, im Sinne von geistig gesund, dass man sich eine unbekannte Substanz injizieren lässt, für die einem sogar ganz klar gesagt wurde, dass sie ein Experiment ist, und weil sie ein Experiment ist(!), unterschreibt man obendrein auch noch, dass man den Hersteller der Substanz von jeglicher Haftung freistellt. Das ist geisteskrank, völlig egal worum es dabei geht, ob es die Gesundheit, Motoröl für Autos, oder Pausenbrote für Kinder wären. Mit anderen Worten, die ganze Welt ist auf einmal durchgedreht und eine Klapse geworden, 5 Milliarden haben sich freiwillig einem Genexperiment mit einer völlig neuartigen Technologie unterzogen, entlohnt mit Bratwürsten und Donuts, aber man will uns weismachen, das sei alles völlig zufällig passiert. Die Fledermaus in Wuhan wäre dran schuld, keinesfalls all die Pharmabosse, die den größten Reibach der (Pharma-) Geschichte eingestrichen haben. Da sind Sie bloß neidisch, wenn Sie fragen, ob diese Bosse vielleicht nachgeholfen haben. Oder sogar alles alleine veranstaltet haben, von A – Z, in einer jahrzehntelang geplanten Kampagne. Und holla, genau diese jahrzehntelange Planungskampagne gibt es ja auch noch! Spätestens mit “Operation Lockstep” in 2010 fängt es an, wahrscheinlich aber schon in den 1990ern. Es gibt tatsächlich Dutzende von Planspielen für Pandemien mit Massenimpfung, “Event 201”, “Clade X” und viele andere.
“Passt alles wie Arsch auf Eimer”, sagen die Bauern. Vielleicht sollten wir auf sie hören.