Das Lied der Ewigkeit

“Herr B., begeben Sie sich umgehend auf Zimmer 227! Herr B.!” Herr B. schrak aus einem unruhigen Halbschlaf. Er wartete bereits seit 4 Stunden in diesem ungemütlichen, gnadenlos harten Stuhl, der für Fakire gemacht schien. Oder für jemanden, dem man die Macht der Paragraphen demonstrieren wollte.

“Haben Sie das Formular ausgefüllt?” Die Sachbearbeiterin war eine dickliche Matrone, die ihre Leidenschaft für Buttersahnetorten mit riesigen Ohrringen zu kaschieren suchte. Ihr gewaltiger Busen wog hin und her, während sie geschäftig einen Stapel Akten auf ihren Schreibtisch wuchtete. Der Anblick ängstigte Herrn B. “Damit könnte man jemanden erschlagen”, dachte er. Seine Stimme zitterte deshalb ein wenig. “Ich habe diesen Brief von Ihnen erhalten, erst gestern. Und ich bin sofort zu Ihnen gekommen, aber…”

“Papperlapapp”, sagte die Sachbearbeiterin. “Ohne Formular 18/C2-861a kann ich nichts für Sie tun. Gehen Sie auf Zimmer 35 und melden Sie sich dann wieder hier.”

Es stellte sich heraus, dass zur Erlangung des Formulars zunächst eine Geburtsurkunde neu beglaubigt erforderlich war, der Nachweis des Schulbesuchs – das hatte besonders lang gedauert, es war schließlich 50 Jahre her -, außerdem eine Meldebescheinigung und die Heiratsurkunde, sowie ein notariell bestätigtes Zertifikat seiner Schuhgröße. Letzteres hätte Herrn B. vielleicht gewundert, wenn er nach den Tagen des Umherirrens in dem riesigen Schloss, welches die “Behörde für besondere Angelegenheiten” beherbergte, nicht schon völlig erschöpft und resigniert gewesen wäre. „Das Lied der Ewigkeit“ weiterlesen

Simsalacrum

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/10/28/das-grose-verschweigen-in-wahrheit-wurde-bis-heute-kein-virus-nachgewiesen/

»Eine Wissenschaft wie die Virologie aber, die ihren Gegenstand nicht mehr als existierend nachweisen kann und nur noch mit Hypothesen und Modellen arbeitet, ist keine Wissenschaft mehr, sondern eine Glaubensgemeinschaft […] Der globale Virus-Wahn ist […] inszeniert – ein gigantisches Verbrechen, das mit Hilfe der heute zur Verfügung stehenden suggestiven Medien-Macht möglich ist […] Dies aufzudecken ist von größter Bedeutung. Denn nicht nur würde damit das gegenwärtige Plandemie-Lügengebäude mit all seinen totalitären Maßnahmen in sich zusammenfallen, es wären damit auch zukünftig totalitäre Plandemien dieser Art nicht mehr durchführbar.«

Am 31.12.2019 meldete China 8 (acht!) Fälle einer unbekannten Lungenerkrankung an die WHO. Das alleine ist schon merkwürdig genug, denn 8 Fälle in einem Land mit 1,5 Milliarden Einwohnern rechtfertigen eine Meldung an die WHO?

Drosten aber wusste sofort Bescheid. Er erhielt – auf sehr dubiosem, offenbar korruptem Weg – zuerst und vor jedem anderen (Virus-) Forscher inoffiziellen Zugang zu den Genproben. Diese Proben sahen so aus, dass man Sputum (Speichel) und Bronchialsekret (Abstrich aus den oberen Atemwegen) der 8 Erkrankten genommen und alles zusammengemixt hatte. Und das daraus resultierende Ergebnis hat Drosten dann für seine Virus-Konstruktion benutzt.

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