Wogegen Gandhi machtlos war

Quelle https://banned.video/watch?id=66b6a48ba575dcdf2f0d4b7b

Mahatma Gandhi, der eigentlich Mohandas Karamchand hieß, war ein zutiefst gottverbundener Mensch. Jedoch, obwohl er dem Hinduismus anhing, hatte er verstanden, dass Religionen nichts mit Gott zu tun haben, sondern: mit Macht über die Mitmenschen.

“Glauben Sie an Gott?” – das ist eine schlicht ungültige Frage. Gott ist nichts, Woran man glauben könnte, oder nicht. Das hat damit zu tun, dass uns ein völlig falsches Bild von Gott gegeben wird, und an dieses könnte man glauben oder nicht. Jedoch, was Gott tatsächlich ist, nämlich, das Gesetz Der Natur, also Das, Was solcherart beschaffen ist, dass Es die Schöpfung hervorbringt – Das ist doch nichts, Woran man glauben könnte. Das ist einfach nur eine Tatsache. Genausogut könnte man jemanden fragen, ob er glaubt, dass er selbst existiert – das ist auch so eine Frage, die man entweder mit Ja oder eben überhaupt nicht beantworten kann (weder mit Ja noch mit Nein – weil man nämlich nicht existieren würde, könnte man nicht Ja sagen).

Jedenfalls, Gandhi scheint dies verstanden zu haben, denn er schätzte und respektierte alle Religionen und hat zeitlebens immer versucht, ein friedliches Zusammenleben aller Glaubensgemeinschaften zu fördern. Aber beide im Unabhängigkeitskampf maßgeblichen Seiten waren unerbittlich in ihrem Streben um die Macht.

Nun könnte man meinen, das sei doch egal, was jemand glaubt, wie Gott wäre, und wenn es ein völlig falsches Bild von Ihm wäre, wäre das doch auch einerlei, Gott existiert so oder so, und wir dürfen getrost davon ausgehen, dass Ihm das völlig gleichgültig ist, was wir, die wir noch nicht einmal Staubkörner sind in Anbetracht des unendlichen und ewigen Alls; was wir von Ihm mit der Gnade der Freiheit bedachten Würmchen von Ihm halten, ist Gott mit Sicherheit herzlich egal.

Aber so einfach ist es nicht, und es hat seinen Grund, warum ich Ihnen eingangs von Gandhi erzählt habe. Der Unabhängigkeitskampf Indiens ging über ein Jahrzehnt, und Gandhi war darin nicht der einzige Akteur. Ein weiterer sehr wichtiger Anführer war Mohammed Ali Jinnah. Während Gandhi die meisten Hindus hinter sich vereinte, war Jinnah der Wortführer der Religion, deren Namen man nicht mehr nennen kann, ohne von einem Rollkommando morgens um 6 überfallen zu werden. Kleiner Tipp: Mohammed ist ein sehr häufiger Name bei Anhängern dieser anderen, äußerst drakonischen, Religion.

Aber auch Gandhi hatte mit sehr radikalen Kräften bei den Hindus zu kämpfen, deren bedeutendster Exponent Nathuram Godse war. (Das wird gleich noch wichtig). Und die beiden Lager um Gandhi und Jinnah waren wegen deren jeweiligen Extremisten nicht zu versöhnen und es gab keinen Weg, deren Interessen auf einen Nenner zu bringen – beide wollten kompromisslos, dass das um seine Unabhängigkeit von England ringende Bharat (Indien) ausnahmslos unter ihrer jeweiligen Religion beherrscht würde.

Gandhi hatte damit nichts zu tun, er hat immer wieder versucht, die beiden Lager zu befrieden. Aber die Konflikte wurden so schlimm – schreckliche Gräueltaten auf beiden Seiten gegen die jeweils gegnerischen Anhänger –, dass noch unter der Herrschaft der Engländer beschlossen wurde, Indien in zwei Teile aufzuspalten, einen hinduistischen, und einen der anderen Religion. Lord Mountbatton, der letzte englische Vizekönig von Indien, spaltete für die andere Religion Pakistan ab, das damals noch zwei Teile hatte: West-Pakistan und Ost-Pakistan. Diese beiden Teile waren jedoch durch einen breiten indischen Keil getrennt, und das konnte nicht gutgehen, so dass 1971 Ost-Pakistan als Bangladesh ein eigenständiger Staat wurde. (Das aber nur nebenbei). Es gibt also einen hinduistischen Staat und zwei der anderen Religion, deren Name zum Tabu geworden ist.

Gandhi stimmte der Teilung Indiens nur sehr widerwillig zu, aber er wollte Frieden und Freiheit für das indische Volk, gleich welcher Religion. Das nahmen ihm die hinduistischen Extremisten um Nathuram Godse übel, und ein Attentäter aus deren Kreisen tötete Gandhi. Und dieselben Leute ermordeten auch Mohammed Ali Jinnah, denn dem verziehen sie nicht, dass er sich geweigert hatte, sich den Hindus zu unterwerfen und die Teilung aktiv vorangetrieben hatte.

Immerhin hat Gandhi es aber geschafft, dass im hinduistischen Teil, also Indien, die Religionsfreiheit ein sehr hohes Gut geworden ist und dort seither viele Religionen weitgehend friedlich zusammenleben. Was für Pakistan und Bangladesh ganz und gar nicht gilt.

OK, lange Vorrede, und vielleicht wundern Sie sich schon, was das eingangs eingebundene Video mit all dem zu tun hat.

Erstens, sehen Sie sich die Kriminalstatistiken in ganz Europa an. Eingewanderte Inder sind fleißig, passen sich sehr gut unserer Kultur an, und haben Kriminalitätsraten sogar unterhalb der einheimischen Bevölkerung. Das heißt nicht, dass es keine kriminellen Inder gäbe, wir hatten es ja gerade von den extremistischen Hindus, aber Inder im Allgemeinen versuchen, friedlich mit ihren Mitmenschen auszukommen. Denn das ist es, was ihre Religion ihnen in deren heiligen Schriften, Mahabharata, Bhagavad Gita, und so weiter, predigt. Dass wir alle Kinder des Einen Gottes sind, der nicht nur uns Menschen, sondern auch unzählige Götter – nach unserer Philosophie eher so etwas wie Engel – und Dämonen hervorbringt. (Wobei ich aber das mit den Dämonen anders sehe als die Hindus).

Und dann betrachten Sie die Verbrechensstatistiken der anderen Religion. Messermorde, Vergewaltigungen, Raub gehen überall in entsetzliche Höhen, wo die Anhänger dieser anderen Religion einwandern. Denn das ist es, was ihre Religion denen sagt – dass nur die Anhänger dieser anderen Religion Menschen seien, und alle anderen wertloses Vieh, das sie nach Belieben berauben und töten dürfen. Doch, doch, das ist leider wirklich so, das steht in deren heiligem Buch und vor allem in dessen Ergänzungen, die aber ebenfalls als zwingend gesetzgebend angesehen werden.

Und hier ist der Punkt: Indien, das war alles einmal ein Land. Will sagen, das waren alles die gleichen Völker dort, im mehrheitlich gleichen Klima und in der gleichen geologischen Beschaffenheit mit derselben Fauna und Flora. Die Menschen des nördlichen indischen Subkontinents (zu welchem auch Pakistan gehört) sind eingewanderte Arier, also nordischstämmige Völker. Die kamen vor Jahrtausenden bis weit nach Süden, und ab da sind es überwiegend Draviden, die ursprünglichen Einwohner Indiens; und es ist übrigens auch dieser Menschenschlag, welcher in Bangladesh vorherrscht.

Sehen Sie es? Das ist der Beweis. Es hat überhaupt nichts mit Völkern oder biologischer Abstammung zu tun, es ist einzig und allein die Religion, die das völlig unterschiedliche Verhalten der Einwanderer aus den jeweiligen Kulturen bedingt. Es sind nämlich beides eigentlich die völlig gleichen Leute mit derselben biologischen Geschichte, das einzige, das sie unterscheidet, ist – ein falsches Gottesbild.

Zweitens, und jetzt komme ich endlich zu dem oben eingebundenen Video von Jay Dyer. Warum wird die andere Religion so sehr gefördert, so sehr, dass ich ihren Namen nicht mehr nennen kann, ohne eine Hausdurchsuchung zu bekommen oder sogar im Gefängnis zu landen? Das hat mit den wahren Herrschern dieser Welt zu tun, also mit der Kabale des Satans, den Globalisten, mit “Mr. Global”, Globocap, oder den Eliten (des Bösen). Suchen Sie sich etwas davon aus, beziehungsweise, nennen Sie es, wie Sie möchten. Es sind uralte Clans, die sich zum Teil bis nach Mesopotamien zurückführen, und schon seit langem im Verborgenen ein äußerst böses und grausames Spiel mit der Menschheit treiben. Und die jetzt eine globale Tyrannei errichten wollen, so grauenhaft, dass den meisten die Phantasie dafür fehlt.

Und nun, zum Einen passt die Philosophie der anderen Religion perfekt zu den Ansprüchen der Kabale: Alle anderen sind ihr Vieh, und sie kann mit ihnen machen, was immer sie möchte, und das sind unbeschreiblich schreckliche Dinge, die der dabei einfallen.

Das könnte eigentlich auch ein Grund sein, einen Konkurrenten aus dem Weg zu räumen, doch zum Anderen sind die Anhänger der anderen Religion perfekte extralegale Sturmtruppen für die Kabale (wie übrigens auch diverse kriminelle Gruppen weltweit).

Sie müssen verstehen, dass auf gar keinen Fall eine relevante Mehrheit von Polizisten und Soldaten gegen das eigene Volk vorgehen würde. Die allermeisten derer sind nämlich gerade deshalb in den Dienst getreten, weil sie ihre Mitmenschen schützen wollen. Und das bedeutet, wenn die Kabale es zu weit mit der Unterdrückung, dem Raub und der Folter und dem Mord treibt, dann geht sie ihrer Machtbasis verlustig – es kommt zu einer Revolte in Polizei und Militär, und dann ist es piepegal, was irgendwelche Popanz-Politiker noch an Sprechdurchfall produzieren. Souveränität kommt in der letzten Konsequenz nur aus einem Gewehrlauf, wie es schon Lenin wusste.

Deshalb also die Förderung der anderen Religion durch die Kabale. Das sind die Schlägertruppen, die auch gegen Polizei und Armee eingesetzt werden, sobald die nicht mehr mitmachen, beziehungsweise, verstehen, was eigentlich gespielt wird.

Jay Dyer erzählt dazu viel in seinem Video, manches davon wussste ich auch noch nicht. Zum Beispiel, dass die philosophische Geheimlehre der anderen Religion, die Sufis*, welche etwas völlig anderes, und viel mehr dem Christentum verwandte, predigen, und deren weites Herz und bedingungslose Hingabe an die Schönheit des Univerums ich außerordentlich bewundere; dass die Sufis benutzt wurden, um die christlichen Religionen zu unterwandern. Und diese Dinge gehen seit Jahrzehnten, zum Teil seit Jahrhunderten.

Ich habe Ihnen das Video von Jay Dyer mit automatisch erstellten deutschen Untertiteln versehen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie es weitergeben würden nach Ihren Möglichkeiten. So etwas ist aufwändig und kostet auch Geld, und ich würde mich sehr freuen, wenn die sehr wichtigen Informationen von Jay Dyer weite Verbreitung finden und sich meine Arbeit damit gelohnt hat. Für weitere Recherchen zu diesem Thema empfehle ich Ihnen ansonsten noch Laura Logan, eine ehemalige Top-Journalistin der Systemmedien, die nach ihrer kritischen Berichterstattung zur Erstürmung der US-Botschaft im libyschen Bengasi erkannte, welche wahren Kräfte tatsächlich die Weltpolitik beherrschen, und die daraufhin in den Widerstand wechselte und heute eine der wichtigsten Stimmen darin ist. Für Laura Logan ist die Sache der Benutzung der anderen Religion, als extralegale Terrorbande, durch die Kabale des Bösen eines ihrer zentralen Themen, und ich vermute, sie wird wohl auch Jay Dyer zu seinem Video inspiriert haben.

*) Sufis, die philosophische Geheimlehre: Es ist übrigens bezeichnend, dass innerhalb der anderen Religion die Sufis streng verboten sind und von der eigenen Religion massiv verfolgt und unterdrückt werden