https://www.wochenblick.at/corona/ein-blick-zurueck-im-zorn/
»Die Zahlenberge, die Ihnen als Krankheitswellen vorgegaukelt werden, sind nichts anderes als Testorgien. Jeder Anstieg der angeblichen “Covid”-Fälle beruhte auf einer exponentiellen Steigerung der Tests. In der “4. Welle” erfolgten einfach nur etwa 100-mal so viele Tests wie zum Start der “Pandemie”. Ohne Tests wäre alles wie immer.«
Dr. med. Gerd Reuther ist ehemaliger Chefarzt der Radiologe und einer der schärfsten Kritiker der modernen Medizin. Mit einem Blick zurück, an den Anfang der Pandemie, zerreißt er den Corona-Hokuspokus, bis nichts weiter übrig bleibt als eine verlogene “Testpandemie”.
Freilich bedarf es massivster Propaganda, um in Anbetracht der Realität eine dermaßen gefährliche und unwirksame Behandlung wie die mRNA-Vermüllung jedem aufzwingen zu wollen, und das auch noch dauerhaft, 3 bis 4 mal jährlich für den Rest Ihres Lebens. Niemand bei Verstand würde dergleichen wollen, aber die Menschen werden dermaßen krass hirngewaschen, dass sie nicht mehr wissen, wo oben und unten ist.
Aber auch dafür braucht es zwei. Der Ausschaltknopf für die ÖRR ist schließlich – noch – jederzeit in Reichweite.
Denn das wahre Problem ist, die Menschen wollen es so. Da gibt es die Krisengewinnler, doppeltes Einkommen, keine Kinder, und in Berufen, die Bildschirmarbeit problemlos ermöglichen. Die finden das ganz nett so – die anderen sind ihnen völlig egal. Dass sie jedoch selbst ganz genauso drankommen werden, nur etwas später… dafür sind sie zu eingebildet und überheblich, es zu erkennen.
Tiefer noch aber geht das Übel, sobald man begreift, dass die Menschen sich in künstlich oktroyiertem Selbsthass verloren haben, und deshalb freudig ihrer Ausrottung zustimmen. Sie halten das sogar für etwas Gutes, die zauberhafte Schöpfung der Natur, die sie sind, vom Antlitz des Planeten tilgen zu wollen.
Nun, natürlich, so wie der bewusste Einzelne die Freiheit zum Suizid besitzt, so hat diese auch eine bewusste Spezies. Doch wissen die Leute wirklich, was sie tun? Seine Kinder impfen zu lassen gegen eine Krankheit, die absolut null gefährlich für sie ist – ist das “Münchhausen by Proxy”? Oder erblicken solche Eltern einen bequemen Weg, sich der Mühe zu entledigen? Ich begreife es nicht. Welcher Vater, welche Mutter setzt die eigenen Kinder ohne irgendeine Not einem extrem riskanten gentechnischen Experiment aus? Die Kinder müssten solidarisch sein für die Alten, heißt es – aber wann in der Geschichte mussten jemals Kinder ihre Gesundheit und ihr Leben aufs Spiel setzen für die Alten?
Das war und ist der Job der Alten, das für die Kinder zu tun!
Und weil das so ist, wird der galoppierende Irrsinn der seelenlosen Seuchen-Protagonisten jeden Tag noch offensichtlicher –
Bitte hören Sie es sich selbst an. “Keiner kann sicher sagen, wie die Impfstoffe wirken. Deshalb gibt es nur eine Möglichkeit, soviel boostern wie es geht. Außerdem brauchen wir unbedingt weitere neue Impfungen gegen Omikron [was harmlos ist, und von dessen Impfstoff wir erst recht noch gar nichts wissen]. Und wir brauchen die Impfpflicht [incl. dauernder Boosterei] so oder so, an der geht nichts vorbei.”