Viele Menschen sind außerstande, die vollendete Bösartigkeit der Corona-Politik zu erkennen, weil sie denken, wenn die Wirtschaft zerstört wird, dann brechen doch die Steuereinnahmen weg, und damit würden sich die Politiker doch selbst schaden.
Nein, tun sie nicht. Nehmen Sie ein beliebig armes Land auf der Welt, das ärmste, das Ihnen einfällt. Eines, in dem die Menschen buchstäblich in den Straßen verhungern.
Wem geht es in diesem Land trotzdem gut? Wer lebt trotzdem im Luxus, hat weit mehr als genug zu essen und ist bestens geschützt?
Richtig, der herrschenden Kaste dieses Landes. Denn der geht das Geld niemals aus, zur Not – wie wir es ja gerade erleben – druckt man sich das Geld eben selbst. Und da sie es ist, die die Gesetze macht, macht sie sich diese freilich so, dass sie mindestens ihr selbst immer zum Vorteil gereichen.
Mithin: Falls also die Herrscher sogar zwei Drittel des Volkes vernichten wollten, so könnten sie dies tun – ihnen selbst würde es nicht schaden. Und falls man glaubt, einen Vorteil daraus ziehen zu können…
Sie sehen, es ist äußerst geboten, den Herrschaften ganz genau auf die Finger zu sehen. Was denen wohl tut, ist noch lange nicht gut für uns.