Dr. Peter McCullough erläutert diese Studie in einem Fernseh-Interview. Ich habe das Video mit deutschen Untertiteln versehen, bitte verteilen Sie es so weit als es Ihnen möglich ist.
Eine Injektion mit der Covid19-mRNA-Gengülle provoziert bei Kindern eine Autoimmunreaktion gegen das eigene Herz. Ja, so machen das “gute” Väter und Mütter.
Freilich, Eltern, die den Geldbeutel der Pharmabosse mehr anbeten, als sie ihr Kind lieben, hätten dem Dämon Moloch in früheren Zeiten ganz genauso ihr Kind als Feueropfer abgeliefert. Zum Beispiel um Seuchen zu bekämpfen.
Nichts Neues unter der Sonne also*.
Doch das Verbrennen ging seinerzeit schneller – viel zu kurzes Leid für das Kind. Denn das reicht den neuen Priestern Satans natürlich nicht mehr, man geht ja mit der Zeit. Heutzutage ist jahrelange Qual und endloses Leid gewünscht im Götzendienst.
*) Ist sehr pauschal, zugegeben. Neu ist zweifellos, dass es früher zumindest klar war, dass man sein Kind ins Feuer gibt – heutzutage wird man ja selbst darüber massiv belogen. Dennoch gilt meine ganze Verachtung denjenigen Eltern, die aus Angst vor einer Krankheit mit einer Überlebensrate von (für Kinder) de facto 100% (und über alle Gruppen 99,86%) ihr Kind impfen lassen, weil sie meinen, ihr Kind hätte irgendwas damit zu tun, andere zu schützen – es sind die ANDEREN, die das Kind schützen müssen.