»Erstmals konnten Wissenschaftler nach eigenen Angaben eine Wieder-Infektion mit Sars-CoV-2 bei einem Patienten nachweisen. Die Forscher der Universität Hongkong berichten von einem gesunden, jungen Patienten, der sich viereinhalb Monate nach einer bereits überstandenen Infektion erneut mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infizierte […] Am 14. April wurde er nach zwei negativen PCR-Tests entlassen […] Am 15. August sei der Patient […] erneut positiv auf das Virus getestet worden […] Die Forscher der Universität Hong Kong untersuchten nun die Virusstämme und stellten fest, dass es sich bei den beiden Infektionen um unterschiedliche Virusgenome handelt – der Patient sich also tatsächlich erneut mit einer anderen Variante des Virus infiziert hat.«
Aha. Das Virus mutiert also recht schnell. (Übrigens schon länger bekannt). Wozu genau sollen wir also impfen?
Wäre es nicht schlauer, unser Immunsystem zu stärken, da diese Impfung immer offensichtlicher nichts als ein Hase-Igel-Betrug ist?
Oder reicht es gar Pillyboy nicht, 7 Milliarden giftigen Dreck zu verabreichen – will er das auch noch alle 3 Monate tun? (Übrigens auch schon länger bekannt: mit jeder weiteren Impfung wird schlechter vertragen und nehmen die Schäden zu).
Gibt es eigentlich irgendeine Grenze für die Angst dieser Leute? (Vor uns!) Und was muss man alles Furchtbares schon getan haben, um solche Angst zu haben?