»Was wir kritisieren, ist die Eile, mit der hier vorgegangen wird. Es gibt großen politischen Druck und wir befürchten, dass trotz der dünnen Datenlage Impfstoffe zugelassen werden, über deren Wirkung und Sicherheit noch zu wenig bekannt ist. Für Impfungen gilt, dass sie grundsätzlich höheren Anforderungen genügen müssen, als ein Medikament zur Behandlung von Krankheiten. Schließlich werden sie bei gesunden Menschen angewendet und dürfen nicht mehr Schaden als Nutzen anrichten.«
Der Verein “Ärzte für individuelle Impfentscheidung” veröffentlichte kürzlich eine Stellungnahme zu den Eilverfahren bei der Zulassung der Corona-Impfstoffe. Im diesbetreffenden Interview mit dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (RND) sagt Vereinsvorstand Stefan Schmidt-Troschke »[…] wenn man trotz der lückenhaften Datenlage flächendeckend impfen will, kommt das einem Großexperiment gleich« und »Man muss den Menschen dann ganz klar sagen, dass sie im Grunde Teilnehmer eines Versuchs sind«.
Ja, das muss man, denn wenn man das nicht tut, dann ist das ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex. Und Verstöße gegen diesen Kodex sind, folgend den in Deutschland nach wie vor geltenden Besatzungsrechten, immerhin mit der Todesstrafe bedroht.
Aber interessiert das noch irgendwen? Big Pharma kontrolliert alles, die Medien, die Politik, macht, was es will und alle glauben brav den täglich eingeflößten Propagandalügen?
Es ist unbeschreiblich. Bei den beschleunigten Impfstofftests waren keine Alten zugelassen. Zu riskant, hieß es. Aber genau diese Alten sollen jetzt als Erstes geimpft werden, in einem “Großexperiment”, und am besten auch noch per direktem oder indirektem Impfzwang (“Nein, es gibt keine Impfpflicht. Aber wenn Sie nicht geimpft sind, dürfen Sie nicht mehr in den Supermarkt”). Merkt eigentlich noch irgendwer irgendwas? Eine Diktatur bleibt eine Diktatur, egal in welcher Farbe man sie anstreicht. Und Ermächtigung und Zwang bleiben totalitäre Methoden, egal wie hübsch man sie zu bemänteln sucht.