Till Schweigers berührendes und sensibles Statement zur Corona-Krise, speziell betreffend Kinder und Jugendliche. Eine der Töchter von Herrn Schweiger leidet (für den Rest ihres Lebens) unter Narkolepsie (Schlafkrankheit – jederzeit und überall fällt man plötzlich ohne Vorwarnung in Tiefschlaf), weil er zu Zeiten der Schweinegrippe den Ärzten vertraut hat und sie mit Pandemrix, dem damals wie heute überhastet und ungenügend getestet entwickelten Schweinegrippe-Impfstoff, impfen ließ. Aber man kann Ärzten nicht mehr vertrauen, diese Lektion musste auch Herr Schweiger lernen. Noch einmal fällt er auf die groteske und aus der Luft gegriffene Panikmache von Drosten deshalb nicht mehr herein.
Aus den Kommentaren zum Video:
»Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden dieses Films! Danke für Ihren Mut und Ihre Klarheit! Ich bin selbst Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und habe 18 schreckliche Monate in meiner Praxis hinter mir. In 32 Berufsjahren habe ich niemals zuvor in einem Jahr so viele depressive und suizidale Jugendliche gesehen… und die berühmte Triage, die es ja angeblich auf den Corona Intensivstationen gegeben haben soll, die gab es vor allem in den Kinder- und Jugendlichenpsychiatrien! ! Da wurden schwerst traumatisierte und suizidale Jugendliche wieder nach Hause geschickt, weil die Kliniken komplett überfüllt waren. Leider schweigt die Mehrheit meiner ärztlichen und psychologischen Kollegen, was mich zutiefst erschüttert hat…. bis heute!«
Das Video ist (noch?) auf Zensurtube zu finden, hier ist der Direktlink. Ich stelle es auf meinen Backup-Server, falls es, wie fast alle kritischen Äußerungen zur Covid-Medizinal-Diktatur von größerer Reichweite, zensiert wird, oder als Service für Sie, falls Sie es vorziehen würden, dass Zensurtube nicht weiß, dass Sie sich das Video angesehen haben.
PS: Dieses Video von Herrn Schweiger hat mir übrigens den Mut gegeben, in meinem vorigen Beitrag vom Impfschaden auch in meiner Familie zu berichten. Danke, Till.