https://tkp.at/2021/11/19/mehr-todesfaelle-in-den-zulassungsstudien-von-pfizer-als-bisher-bekannt/
»Pfizer hat die Zahl der Todesfälle in einer der wichtigsten klinischen Studien in der Geschichte der Medizin irgendwie falsch gezählt – oder öffentlich falsch berichtet – oder beides. Und die Zahlen der FDA zeichnen ein deutlich besorgniserregenderes Bild des Impfstoffs als die öffentlichen Zahlen vom Juli. Auch wenn die absoluten Zahlen gering sind, war die Zahl der Todesfälle unter den Impflingen insgesamt um 24 Prozent höher.«
Es war bisher schon bekannt, dass es zu massiven Unregelmäßigkeiten bei den Impfstoffstudien gekommen ist, sogar viele Teilnehmer mit Schäden aus den Studien gelöscht wurden, damit sie besser aussehen. Nun stellt sich auch noch heraus, dass offenbar sogar die Ergebnisse gefälscht wurden.
Wenn Sie mich fragen, klar musste man die Ergebnisse fälschen. Für dieses Teufelszeug hätte man nie und nimmer eine Zulassung, auch keine bedingte, erhalten können, hätte man tatsächlich die giftige und tödliche Wahrheit in den Ergebnissen der Studien offengelegt.
Allerdings eröffnet das eine Chance für die Politiker, ihren Popo doch noch zu retten. Die aberwitzigen Verträge, so furchtbar und strauchdiebisch sie auch sind, schließen zwar jede Haftung der Hersteller aus (die wissen schon warum), ABER nicht bei arglistiger Täuschung und Betrug. “II.6.4 Limits on liability (i) […] the contractor and its affiliates cannot be held liable for any damages […] II.6.5 No limitation of liability (i) Nothing in this APA excludes or limits the liability for either party for: (a) wilful intent, fraud or fraudulent misrepresentation […]”
Deutsche Übersetzung: “II.6.4 Haftungsbeschränkungen (i) […] der Auftragnehmer und ihm verbundene Unternehmen können nicht für irgendwelche Schäden haftbar gemacht werden […] II.6.5 Keine Haftungsbeschränkung (i) Keine Bestimmung dieses APA schließt die Haftung für eine der Parteien aus oder beschränkt sie für: (a) Vorsatz, Betrug oder arglistige Täuschung […]”
(APA = “Advance Purchase Agreement” = “Vorkaufsvertrag”)
Bedeutet: II.6.4 schließt zwar die Haftung des Herstellers für alle Schäden aus, aber II.6.5 stellt klar, dass dies nicht für Vorsatz, Betrug oder arglistige Täuschung gilt. (Wie übrigens in keinem Vertrag der Welt, ziemlich sicher wäre es sogar unwirksam [“Verstoß gegen die guten Sitten”], wenn man versuchen würde, das auszuschließen). Jedes Gericht überall wüsste also sofort, wie es zu urteilen hätte.
Daraus ergeben sich durchaus sehr interessante Möglichkeiten… würden die Politiker nämlich diese Karte ziehen, wäre die Pharma-Mafia erwartbar sofort pleite. Denn was da nur bis jetzt bereits an Todesfällen und lebenslangen Gesundheitsschäden zusammen gekommen ist, dafür reichen auch die mRNA-Billionen-Profite nicht aus, würde ich meinen. Todesfälle sind schon teuer genug, aber die vielen lebenslangen Versehrtenrenten für all die wegen Schlaganfall, Lähmung, Blindheit, Zuckungen (Bell’s Palsy), und so weiter, dauerhaft nicht mehr Arbeitsfähigen…
Und die Politiker könnten damit perfekt von ihrem kapitalen und korrupten Versagen ablenken: in den Augen der Öffentlichkeit wären sie ja genauso die Betrogenen und sogar die, die den Betrug aufgedeckt hätten…
Hallo, die Damen und Herren Abgeordnete! Wäre das nicht was für Ihren ultimativen Karriereschub?