»Ein Dokument mit Sprengstoff dürfte in Kürze die ganze Impfkampagne der Bundesregierung ins Wanken bringen. Im Gesundheitsausschuss des Bundestages am 21. März hatte der AfD-Abgeordnete Martin Sichert den Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, nach der Patientenzahl befragt, die sich aufgrund von Beschwerden nach einer COVID-Impfung in ärztliche Behandlung begeben haben. Der KBV-Chef musste zunächst passen und versprach, die Zahlen zu Impfnebenwirkungen nachzuliefern. Nun liegt der Epoch Times ein dreiseitiges Dokument vor, das an Brisanz kaum zu überbieten ist. Denn das Dokument gibt dem entlassenen BKK ProVita-Chef mit seinen Hochrechnungen recht: Fast 2,5 Millionen Menschen haben nach einer COVID-Impfung einen Arzt aufgesucht. Und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021.«
Andreas Schöfbeck, ehem. Chef der BKK ProVita, hatte im Februar aus den Daten der bei den Betriebskrankenkassen gesetzlich Versicherten Gefahr für das Leben von Menschen erkannt und mit einem Brandbrief die Politik aufgefordert, sofort die Gefährlichkeit des mRNA-Gentech-Experiments zu überprüfen. Ich schrieb dazu schon damals, dass die Stichprobe, auf welche Schöfbeck seine Analyse begründet hatte, hochsignifikant sei – und das hat sich jetzt bestätigt. Andreas Gassen, Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, musste nun gegenüber dem Bundestag zugeben, dass die Anzahl der Impfschäden, ermittelt aus den Daten aller gesetzlich Krankenversicherten, ZEHNMAL höher ist als von den korrupten und gewissenlosen Lügnern beim Paul-Ehrlich-Institut behauptet.
Schöfbeck hatte seinerzeit alles versucht, um die Politik über diese schreckliche Bedrohung aufzuklären, Resultat: er wurde entlassen. Es sind Mörder an der Macht.
Wir dürfen nicht lockerlassen, denen das Handwerk zu legen, und die Situation der Impffolgen ist mittlerweile auch schon so schlimm geworden, dass man es einfach nicht mehr verschweigen kann und gezwungen ist, zurückzurudern. Österreich musste heute seine bereits eingeführte Impfpflicht zurücknehmen, und auch Lauterbach bleibt nun nichts mehr übrig, als einen weiteren Anlauf zu einer allgemeinen Impfpflicht endgültig auszuschließen. Widerstand wirkt.